Eine schwarze Katze lief vorbei: Bloomberg schreibt, wie sich der Konflikt zwischen Macron und Scholz auf die Ukraine auswirkt

Eine schwarze Katze lief vorbei: Bloomberg schreibt, wie sich der Konflikt zwischen Macron und Scholz auf die Ukraine auswirkt

Scholz und Macron verstehen sich derzeit nicht besonders gut/Collage 24 Channel

Eine schwarze Katze lief zwischen Emmanuel Macron und Olaf Scholz. Beobachter gehen davon aus, dass dies negative Auswirkungen auf die Ukraine haben könnte.

Macrons Aussage gab dafür den Ton an. Er äußerte die Idee, NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken. Scholz ist kategorisch dagegen.

Macron machte sich unabsichtlich oder unabsichtlich über Scholz lustig

Die Veröffentlichung erinnerte an die Worte von Emmanuel Macron Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Paris. Der französische Präsident forderte eine verstärkte Hilfe für unseren Staat. Gleichzeitig widerspricht seine Idee, westliche Truppen auf ukrainischem Territorium zu stationieren, den Wünschen des Bundeskanzleramtes Scholz.

Außerdem zeigte Macron seine Feindseligkeit gegenüber Scholz. Er tat dies, als er über die Alliierten sprach, die der Ukraine nur „Helme und Schlafsäcke“ anboten. Mit diesen Worten deutete er an, dass Deutschland am Beginn einer umfassenden Invasion stehe.

Der französische Beamte, mit dem die Journalisten der Publikation sprachen, erläuterte Macrons Haltung gegenüber Scholz. Der französische Präsident, in seinen Wortensieht in der deutschen Bundeskanzlerin einen Anführer ohne Mut und Ehrgeiz und dass er nicht langfristig denken könne. Bloomberg fügt hinzu, dass es vom ersten Tag an „keine Chemie“ zwischen Macron und Scholz gegeben habe.

Die Lage ist wegen Macrons Worten angespannt

Dann gaben auch enge Vertraute der Bundeskanzlerin zu, dass Macron und Scholz sich nicht verstehen. Der französische Führer wird in Berlin als monarchistische Figur wahrgenommen. Man sagt, er sei besser darin, grandiose Visionen hervorzubringen, als sie zum Leben zu erwecken.

Gleichzeitig stellte die Veröffentlichung fest, dass der Konflikt zwischen europäischen Staats- und Regierungschefs in schwierigen Zeiten für die Ukraine anhält. Unterdessen sagte ein Sprecher der deutschen Regierung gegenüber Bloomberg, dass die Meinungsverschiedenheit nicht zwischen Macron und Scholz bestehe. Ihm zufolge entstanden sie zwischen dem französischen Präsidenten und einer größeren Gruppe, dieseine Äußerungen für falsch hielten.

Trotzdem und trotz der Tatsache, dass „Scholz und Macron sind sehr unterschiedlich, sie verstehen sich gut und vertrauen einander“, betonte der Vertreter.

Interessant ist, dass Bloomberg-Journalisten eine Anfrage an den Elysee-Palast geschickt haben. Sie antworteten jedoch nicht darauf.

Kehren wir zu Macrons Aussage zurück. Er gab zu, dass NATO-Truppen in die Ukraine verlegt werden könnten. Der französische Staatschef fügte außerdem hinzu, dass viele derjenigen, die jetzt „nie“ sagen, zuvor dagegen waren, unseren Staat mit Flugzeugen, Panzern und Raketen zu versorgen. Gleichzeitig räumte er ein, dassEuropa oft nicht nur sechs Monate, sondern sogar ein ganzes Jahr hinter den Ereignissen zurückblieb.

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