„Eines der dummen Dinge, die ich gehört habe“: Carlson machte sich in einem Interview über Putins Worte zur „Entnazifizierung“ lustig

"Einer von dumme Dinge, die ich gehört habe“: Carlson machte sich in einem Interview über Putins Worte zur „Entnazifizierung“ lustig“ /></p>
<p>Carlson kritisierte Putin für die „Entnazifizierung“, von der er in einem Interview sprach/Channel 24 Collage</p>
<p _ngcontent-sc160 class=Der amerikanische Propagandist Tucker Carlson, der Wladimir Putin interviewte, überraschte das Netzwerk eine scharfe Reaktion auf die Worte des russischen Präsidenten. Es ging um die „Entnazifizierung“, von der Putin während des Gesprächs sprach.

Also machte sich Carson über die Worte des russischen Diktators über die angeblichen „Nazis in der Ukraine“ lustig. Darüber hinaus nannte der Amerikaner es „eines der dümmsten Dinge, die er je gehört hat.“

Carlson verspottete Putin wegen „Entnazifizierung“

In einem Podcast des amerikanischen Journalisten Lex Friedman bemerkte Carlson, dass ihm der Teil des Gesprächs mit Putin nicht gefiel Währenddessen sagte der Diktator: „Ich habe nur versucht, die Ukraine zu verunglimpfen.“ Insbesondere hat der amerikanische Propagandist nicht verstanden, was der Begriff „Entnazifizierung“ bedeutet

Ich denke, dass dies („Entnazifizierung“ – Channel 24) eines der dümmsten Dinge ist, die ich je gemacht habe jemals gehört“, sagte Carlson.

Er bemerkte auch, dass die Bezeichnung „Nazi“ eine andere Art sei, eine Person als „böse“ zu bezeichnen. Schließlich gibt es im Jahr 2024 keine Nazi-Bewegung.

„Okay, Putin mag keine ukrainischen Nationalisten … Aber sie Nazis zu nennen, halte ich für sehr kindisch …“, sagte der Propagandist .< /p>

Carlson bemerkte, dass er Wladimir Putin etwa acht Minuten lang zuhörte, wie er über die Nazis sprach. Es schien ihm auch, dass der russische Präsident glaubte, was er sagte.

Der Propagandist wollte Boris Johnson interviewen

  • Journalisten des Guardian sagten, dass der amerikanische Propagandist Tucker Carlson auch den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson interviewen wollte. Zunächst soll der Brite zugestimmt haben, das Gespräch aber schließlich abgelehnt haben.
  • Der amerikanische Fernsehmoderator behauptete, Johnson habe angeblich eine Million Dollar von ihm verlangt. Der frühere Regierungschef des Vereinigten Königreichs wies diese Aussage jedoch als falsch zurück und sagte, dass Carlson selbst diesen Betrag vorgeschlagen habe. Darüber hinaus behaupteten Johnsons Vertreter, wenn der Ex-Premierminister dieses Geld erhalten hätte, hätte er diesen Betrag an wohltätige Zwecke für die Bedürfnisse ukrainischer Veteranen geschickt.
  • Am Ende stellten die Autoren des Materials fest dass Boris Johnson beschlossen habe, die Debatte mit Carlson nach dem Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny nicht fortzusetzen. Somit kam es zu dem Gespräch zwischen dem Ex-Premierminister Großbritanniens und dem amerikanischen Propagandisten nicht.

Leave a Reply