Im Zentrum von Sewastopol kam es zu einer Explosion – Medien

Eine Explosion ereignete sich im Zentrum von Sewastopol. - Medien

Eine Explosion ereignete sich in Sewastopol (illustratives Foto)/Collage 24 Channel

Am 27. Februar zur Mittagszeit erklang das Geräusch von In Sewastopol war eine Explosion zu hören. Einheimische sagen, dass die Explosion die Fenster erschütterte.

Die Explosion war weit entfernt und nicht zu stark. Dies wird von Public gemeldet.

Was bekannt ist

Medienberichten zufolge in Sewastopol am 27. Februar um 15:42 (14: 42 Kiewer Zeit – 24 Channel) Einheimische sagten, sie hätten in der Ferne eine Explosion gehört, bei der das Glas in den Fenstern bebte.

Die Umstände der Explosion sind derzeit unbekannt. Auch die örtlichen Behörden äußerten sich nicht zu dem Vorfall.

Es ist auch bekannt, dass heute Morgen (27. Februar – 24 Channel) In Sewastopol kam es bereits zu Explosionen. Der sogenannte Gouverneur der Stadt, Michail Razvozhaev, sagte, dass es sich angeblich um die russische Schwarzmeerflotte handelte, die Schulungen zur U-Boot-Abwehr durchführte.

Explosionen auf der Krim: aktuelle Nachrichten

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  • Am 26. Februar waren die Besatzer auch in Sewastopol unruhig. Am Abend dieses Tages tauchten Informationen auf, dass in der Stadt laute Explosionen zu hören waren. Es ist bekannt, dass es 5 bis 6 Explosionen gab, genaue Angaben zu den Explosionsursachen liegen jedoch nicht vor. Razvozhaev sagte, dass damals angeblich auch Präventivmaßnahmen zur Bekämpfung von Unterwasser-Sabotagekräften und -mitteln durchgeführt wurden.
  • Der Leiter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste, Kirill Budanov, stellte fest, dass die Operationen der Streitkräfte erfolgreich waren Die Kräfte der Ukraine und des Hauptnachrichtendienstes auf der Krim wurden dank der lokalen Bevölkerung möglich. Ihm zufolge stärkten sie nicht nur den Widerstand gegen die Besatzer, sondern fanden auch die Möglichkeit, die gesamte operative Situation auf der Halbinsel zu überwachen und diese Informationen so schnell wie möglich an die ukrainischen Verteidiger weiterzuleiten.
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