Frankreich und die Niederlande unterstützten den Kauf von Granaten für die Ukraine außerhalb der EU

Frankreich und die Niederlande unterstützten den Kauf von Granaten für die Ukraine außerhalb der EU

< p>Frankreich und die Niederlande unterstützten den Plan, Munition außerhalb Europas zu kaufen. Dies wird dazu beitragen, die Militärhilfe schneller an die Ukraine zu liefern. Der Vorschlag wird voraussichtlich Anfang März vorgelegt.

Dies berichtet Bloomberg.

Es wird angedeutet, dass die Idee, Hunderttausende Patronen von mehreren zu kaufen Länder wurde vom tschechischen Premierminister Petr Fiala auf dem Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs am 26. Februar in Paris vorgeschlagen.

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— Der tschechische Vorschlag steht voll und ganz im Einklang mit dem, was wir im Bereich der Artillerie getan haben. Wir haben Nicht-EU-Länder gebeten, eine Lösung zu finden. Wir werden uns an dieser Initiative beteiligen. Wir sind völlig offen dafür. Unser einziges Ziel — Effizienz, — Das sagte der französische Präsident Emmanuel Macron auf einer Pressekonferenz nach den Gesprächen.

Der niederländische Premierminister Mark Rutte sagte, sein Land habe zugestimmt, 100 Millionen Euro für die Umsetzung des Prager Plans bereitzustellen, und äußerte die Hoffnung, dass sich weitere Hauptstädte ihm anschließen würden.

Fiala wies darauf hin, dass 15 Länder diesen Vorschlag unterstützen könnten.

— Nach unseren Schätzungen sollte im Jahr 2025 in Europa und der Ukraine eine ausreichende Munitionsproduktion vorhanden sein, die Zeit bis dahin müssen wir aber überwinden. Tschechische Initiative — So können die europäischen Staaten es tun, — betonte er.

Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs am 26. Februar in Frankreich

Am 26. Februar fand in Paris ein Treffen der Staats- und Regierungschefs und Vertreter von etwa 20 Ländern statt. Der Zweck des Gipfels bestand darin, seine Unterstützung für Kiew zu demonstrieren und die Entschlossenheit des Westens zu betonen, der Ukraine im Krieg mit der Russischen Föderation zu helfen.

Auf einer Pressekonferenz nach den Verhandlungen kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron die Gründung von an eine Koalition, um Mittel- und Langstreckenraketen sowie Bomben in die Ukraine zu schicken.

Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba ein Verbot des Exports von Granaten aus Europa in andere Länder als die Ukraine gefordert der akute Mangel an Artilleriemunition an der Front.

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