Der Präsident der Tschechischen Republik erlaubte 20 tschechischen Staatsbürgern, sich den Streitkräften der Ukraine anzuschließen

Der Präsident der Tschechischen Republik erlaubte 20 tschechischen Staatsbürgern, in die Reihen der Streitkräfte einzutreten Ukraine“ /></p>
<p >Präsident Petr Pavel erteilte 20 tschechischen Staatsbürgern, die sich den Streitkräften der Ukraine anschließen wollten, offiziell ihre Zustimmung. Weitere 56 Personen seien auf Empfehlung des Verteidigungsministeriums abgewiesen worden, sagte das tschechische Staatsoberhaupt am Sonntag in einem Interview mit NOVA TV.</p>
<p>Nach Angaben der Website iRozhlas.cz hat das Präsidialamt seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine insgesamt 553 solcher Erklärungen erhalten. Die meisten von ihnen — 477 — wurde von Pavels Vorgänger Milos Zeman empfangen, der 132 Personen grünes Licht gab.</p>
<p>Nach tschechischem Recht gilt der Eintritt in die Armee eines anderen Staates ohne die Erlaubnis des Präsidenten als Verbrechen.</p>
<p>Jetzt schaue ich mir </p>
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<p> an— Bei manchen Antragstellern geht es um die Nichteinhaltung von Auflagen, zum Beispiel sollte eine Person nicht in ein Strafverfahren verwickelt werden, weil dies für sie ein guter Ausweg sein könnte, — Pavel erläuterte einige der Gründe.</p>
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<p>Er lehnte die Anträge von etwa 56 Personen ab.</p>
<p>Die Ministerien für Verteidigung und Innere Angelegenheiten sind auch an der Abgabe von Empfehlungen für die Ablehnung beteiligt Erlaubnis.</p>
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<p>— Tatsache ist jedoch, dass einige dieser Menschen in der aktiven Reserve sind. In diesem Fall kann ihr Fehlen die Wirksamkeit des Kampfes beeinträchtigen, — fügte er hinzu.</p>
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<h2>Die Tschechische Republik baut ihre Armee wieder auf</h2>
<p>Der Präsident kommentierte auch die jüngste Erklärung des tschechischen Generalstabschefs Karel Reka, der offen erklärte, dass es notwendig sei, eine Debatte über die Wiedereinführung des obligatorischen oder freiwilligen Militärdienstes einzuleiten.</p>
<p>Die Wehrpflichtdebatte hat in der tschechischen Gesellschaft Leidenschaften geweckt. Peter Pavel unterstützte die Debatte über ihre Einführung; seiner Meinung nach handelt es sich lediglich um eine administrative Vorbereitung, um ein Projekt darüber, auf wie viele Personen man bei Bedarf zählen kann. Gleichzeitig stellte er fest, dass das derzeitige Niveau der aktiven Reservisten in der Tschechischen Republik nicht ideal sei.</p>
<p>— „Das optimale Reservenniveau sollte die Größe der aktiven Armee übersteigen, und wir sind noch nicht annähernd so weit“, sagte er. sagte er in einem Interview.</p>
<h2>Russland produzierte 150 Panzer, EU-Länder — keine</h2>
<p>Der tschechische Staatschef forderte die Öffentlichkeit auf, die vom Krieg zerrüttete Ukraine, die sich bereits im zweiten Jahr der russischen Invasion widersetzt, weiterhin zu unterstützen. Ihm zufolge habe sich die Situation auf dem Schlachtfeld seit Beginn des Konflikts verändert. Russland hat aus seinen Fehlern gelernt und konzentriert sich nun vollständig auf die Militärindustrie.</p>
<p>Laut Pavel sind die westlichen Länder gegenüber der Ukraine verschuldet und begleichen die Rechnungen mit der Bereitstellung von Munition und militärischer Ausrüstung. In einem Interview stellte er fest, dass die westlichen Länder seiner Meinung nach nicht genug tun, insbesondere wenn es um die Produktion militärischer Ausrüstung geht.</p>
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<p>— Russland hat ein Stadium erreicht, in dem es seine Wirtschaft auf militärischer Basis wieder aufgebaut hat und heute 150 Panzer pro Monat und Hunderttausende Munition pro Monat produzieren kann. Während die Europäische Union während des gesamten Krieges keinen einzigen neuen Panzer produzierte. Die Produktion großkalibriger Munition in unseren Ländern erreicht nicht einmal das russische Monatsniveau, — sagte der tschechische Präsident, der zuvor den NATO-Militärausschuss leitete.</p>
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<p>Er fügte hinzu, dass Europa nicht nur bei der möglichen Unterstützung der Ukraine, sondern auch bei der Sicherstellung seiner eigenen Verteidigungs- und Kampffähigkeit ein Defizit habe .</p>
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