Sie durchbohrten ihre Lippen und feilten ihre Zähne: Der SBU meldete den Verdacht einem FSB-Oberst, der während der Besetzung der Region Charkow Menschen gefoltert hatte

Sie durchbohrten ihre Lippen und feilten ihre Zähne: Der SBU meldete den Verdacht einem FSB-Oberst, der gefoltert hatte während der Besetzung der Region Charkow“ /></p>
<p>Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat einen Mitarbeiter des FSB der Russischen Föderation identifiziert, der während der Besetzung der Region Charkow an Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung beteiligt war Region.</p>
<p>Der Pressedienst der Abteilung berichtete darüber.</p>
<p>Die Rede ist von Oberst Maxim Zhivilo — Mitarbeiter der 9. Direktion der Abteilung für operative Informationen des 5. Dienstes des Zentralapparats des FSB.</p>
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<h2>Was über Maxim Schivilo bekannt ist</h2>
<p>Zu Beginn des Nach der vollständigen Invasion der Russischen Föderation wurde er zum Oberbefehlshaber der Gruppe ernannt, die sich mit der Unterdrückung von Widerstandsbewegungen im vorübergehend besetzten Teil der Region befasste.</p>
<p>Befindet sich im damals eroberten Chuguevsky-Bezirk Eine von einem Angeklagten angeführte FSB-Einheit hat ukrainische Patrioten aufgespürt und entführt.</p>
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<p>– Es ist dokumentiert, dass Rassisten im April 2022 einen Anwohner mitten auf der Straße packten, ihn dann fesselten und in einen russischen Kerker brachten. Dort wurde der Mann heftig geschlagen, ihm wurden Elektroschocks verabreicht, seine Lippen und sein Zahnfleisch wurden durchbohrt und seine Zähne wurden abgefeilt, heißt es in dem Bericht.</p>
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<p>Wie von der SBU festgestellt, Schivilo war persönlich an der Folter beteiligt.</p>
<p>Auf diese Weise versuchte der russische Geheimdienstmitarbeiter, das Opfer zur Zusammenarbeit mit dem Angreifer zu zwingen.</p>
<p>Nach Angaben des SBU kontrollierte Schivilo außerdem vollständig den Warentransport durch die Besatzungskontrollpunkte in Richtung Russland und koordinierte solche Flüge schriftlich.</p>
<p>So transportierten die Invasoren unter seiner Unterschrift mehr als 20 Lastwagen mit geplündertem Eigentum der Anwohner in die Russische Föderation. Dabei handelte es sich hauptsächlich um gestohlene Premiumautos, Boote, Geländefahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen.</p>
<p>Für jeden Lastwagen zahlten die Plünderer dem FSB-Beamten Tribut in Form unterschiedlicher Bargeldbeträge. Die Gebühr hing von der Art und Menge der geplünderten Ladung ab.</p>
<h2>Strafe für den Besatzer</h2>
<p>Jetzt haben Ermittler des Sicherheitsdienstes Zhivilo in Abwesenheit über den Verdacht gemäß Teil 2 des Art. 28 und Teil 1 Kunst. 438 des Strafgesetzbuches (Verstoß gegen die Gesetze und Bräuche des Krieges, begangen durch vorherige Verschwörung einer Gruppe von Personen).</p>
<p>Es laufen umfassende Maßnahmen, um ihn wegen Verbrechen gegen die Ukraine vor Gericht zu stellen.</p >
<p>Die Ermittlungen wurden von SBU-Beamten in der Region Charkow unter der Verfahrensleitung der regionalen Staatsanwaltschaft durchgeführt.</p>
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