Bei dem Ex-Chef der VLK in der Region Tschernihiw wurden fast 1 Million US-Dollar gefunden – er wurde festgenommen und meldete einen Verdacht

Der ehemalige Leiter der VLK in der Region Tschernihiw wurde mit fast 1 Million Dollar gefunden - er wurde festgenommen und als verdächtig gemeldet“ /></p>
<p>Der Sicherheitsdienst in Tschernigow hat einen groß angelegten Plan zur Umgehung der Mobilisierung und zur illegalen Reise ins Ausland für Männer im wehrfähigen Alter beseitigt. Infolge komplexer Maßnahmen wurde <strong>der ehemalige Leiter der örtlichen Militärmedizinischen Kommission festgenommen.</strong></p>
<p>Nach Angaben der SBU wurden im Rahmen komplexer Maßnahmen fast eine Million Dollar eingezahlt. sowie mehr als 22.000 Euro wurden von ihm beschlagnahmt</p>
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<p>– Gegen Geld versprach der Ex-Beamte den Wehrpflichtigen anhand fiktiver Bescheinigungen die Löschung aus der Wehrpflicht Dienstunfähigkeit aus gesundheitlichen Gründen. Anschließend nutzten die Wehrdienstverweigerer diese Dokumente, um illegal aus der Ukraine auszureisen, — heißt es in der Nachricht.</p>
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<p>Es wird darauf hingewiesen, dass die betroffene Person <strong>zusammen mit mehreren derzeitigen Beamten</strong> der regionalen Militärkommission und medizinischen Einrichtungen gehandelt hat.</p>
<p>Jetzt Beobachten </p>
<p>Während der Durchsuchungen wurden auch Unterlagen zu mehreren Wohnungen und Grundstücken beschlagnahmt, deren Beschlagnahme die SGE bereits eingeleitet hatte.</p>
<p>Nun wurde ihm ein Verdacht nach folgenden Artikeln des Strafgesetzbuches mitgeteilt der Ukraine:</strong></p>
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<li>h. 5 EL. 27, Teil 3 Kunst. 368 (Annahme eines Angebots, Versprechens oder Erhalts eines rechtswidrigen Vorteils durch einen Beamten);</li>
<li>ch. 1 EL. 114-1 (Behinderung der legitimen Aktivitäten der Streitkräfte der Ukraine und anderer militärischer Formationen);</li>
<li>ch. 3 EL. 332 (illegale Beförderung von Personen über die Staatsgrenze der Ukraine).</li>
</ul>
<p>Der Häftling befindet sich in Haft und hat kein Recht auf Kaution. Eine Untersuchung ist im Gange, um alle Umstände des Verbrechens zu klären und alle an dem Korruptionsplan beteiligten Personen vor Gericht zu stellen.</p>
<p>Den Tätern drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.</p>
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