Die EU hat eine offizielle Untersuchung zu TikTok eingeleitet – Gründe

Die EU hat eine gestartet offizielle Untersuchung zu TikTok — Gründe“ /></p>
<p><strong>Wenn TikTok nachweislich gegen das Gesetz verstoßen hat, wird das soziale Netzwerk wahrscheinlich mit einer Geldstrafe von bis zu 6 % seines Jahresgewinns belegt.</strong> </p>
<p>< p>Die Europäische Kommission hat ein formelles Verfahren gegen das chinesische soziale Netzwerk TikTok nach dem Digital Services Act eingeleitet, um zu prüfen, ob die Plattform ausreichend zum Schutz von Kindern unternimmt.</p>
<p>Das berichtete Reuters unter Berufung auf ein Dokument vom 19. Februar. </p>
<p>„Heute leiten wir eine Untersuchung gegen TikTok wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Transparenz und Pflichten zum Schutz Minderjähriger ein: süchtig machendes Design, Bildschirmzeitbegrenzungen, Altersüberprüfung, Standard-Datenschutzeinstellungen“, sagte EU-Kommissar Thierry Breton.</p >
<p>Gemäß dem EU-Gesetz über digitale Dienste (DSA), das ab dem 17. Februar für alle Online-Plattformen gilt, müssen große Online-Plattformen und Suchmaschinen Maßnahmen zur Bekämpfung illegaler Online-Inhalte und Risiken für die öffentliche Sicherheit einführen.</p>
<p „Der Schutz von „Minderjährige sind eine Durchsetzungspriorität für das DSA. Als Plattform, die Millionen von Kindern und Jugendlichen erreicht, muss TikTok die Anforderungen des DSA vollständig erfüllen und eine besondere Rolle beim Schutz von Minderjährigen im Internet spielen“, sagte Breton.</p >
<p>Die Europäische Kommission sagte, die Untersuchung werde sich auf das Systemdesign von TikTok konzentrieren, einschließlich algorithmischer Systeme, die Verhaltenssüchte fördern und sogenannte „Kaninchenlocheffekte“ erzeugen können.</p>
<p>Sie wird auch untersuchen, ob TikTok geeignete Maßnahmen ergriffen hat Maßnahmen zur Gewährleistung hoher Datenschutz- und Sicherheitsstandards für Minderjährige. Zusätzlich zum Schutz Minderjähriger prüft die Kommission, ob TikTok auf seiner Plattform eine zuverlässige Datenbank für Werbung bereitstellt.</p>
<p>Der Quelle zufolge handelt es sich um die zweite EU-Untersuchung nach dem Digital Services Act nach Elon Musks sozialem Netzwerk X. Dies ist eine laufende Untersuchung.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass TSN.ua bereits darüber berichtet hat, wie für den emotionalen Schutz von Schulkindern gesorgt werden kann. Insbesondere die Lehrerin, Psychologin und Leiterin der Fernschule „Atmospheric School“ <strong>Tatyana Serebryanskaya</strong> sprach über Accounts auf Facebook, Instagram oder TikTok und die Auswirkungen von Inhalten auf die Psyche des Kindes.</p>
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