Das deutsche Justizministerium hat mehr als 500 Informationen über russische Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt

Das deutsche Justizministerium hat mehr als 500 Informationen über russische Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt

Nach Angaben des Bundesjustizministeriums ist es deutschen Behörden inzwischen gelungen, mehr als 500 Informationen über Kriegsverbrechen der russischen Armee in der Ukraine zu sammeln. Mehr als 160 Zeugen wurden befragt.

Das sagte Justizminister Marco Buschmann in einem Interview mit der Bild.

Wenn ein Befehlshaber einen Befehl erteilt, um gegen internationales Strafrecht zu verstoßen, dann seiner Meinung nach Er ist möglicherweise ein Kriegsverbrecher.

Jetzt schaue ich mir

— Wenn eine russische Drohne von einem Soldaten gezielt in ein nur von Zivilisten bewohntes Wohngebäude geflogen wird, handelt es sich um ein Kriegsverbrechen. Putin muss sich dafür vor Gericht verantworten! – sagte Buschmann.

Er erinnerte auch daran, dass der Internationale Gerichtshof einen Haftbefehl gegen den russischen Diktator Putin erlassen hat und hofft, dass er irgendwann vor Gericht erscheinen wird.

< p>Jetzt sammelt Deutschland weiterhin Beweise für Kriegsverbrechen.

— Jedes Foto und jedes Video auf Ihrem Mobiltelefon kann zur Klärung der Situation beitragen. Wer solches Material entferne, helfe nur russischen Kriegsverbrechern, sagte der Justizminister.

Nächste Woche veranstaltet das Bundesjustizministerium eine Konferenz zum Völkerstrafrecht. Sie wollen die internationale Zusammenarbeit stärken, insbesondere mit der Ukraine, Polen und den Vereinigten Staaten.

Laut Bushman spielt Polen eine sehr wichtige Rolle bei der Aufklärung dieser Verbrechen, da es Millionen ukrainischer Flüchtlinge aufgenommen hat.

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