In Europa hat man Angst und bereitet sich vor: Hat Putin wirklich eine Chance, einen Krieg mit der NATO zu beginnen?
Warum spricht man von einer Bedrohung in der EU? h2>
Gleichzeitig ist es die Wahrscheinlichkeit eines Krieges worüber in Europa am meisten gesprochen wird. Dafür gibt es einen Grund. Eine solche Eskalation der Lage kann die Gesellschaft etwas „aufwühlen“ und so vermitteln, wie wichtig es ist, sich auf verschiedene Optionen vorzubereiten. Darüber hinaus wird die Bedrohung durch Russland leider immer bestehen bleiben existieren.
Die Existenz einer riesigen, äußerst gefährlichen und instabilen Macht mit Atomwaffen im Osten Europas wird immer bedrohlich sein. Das ist eine existenzielle Bedrohung. Das böse Imperium in Form von Putins Russland sei wiederhergestellt und werde weiterhin drohen, betonte Jakowenko.
Russland droht jedoch häufiger verbal, was zugegebenermaßen oft Früchte trägt. Solange die Ukraine Moskau zurückhält, werden die Besatzer immer wieder nicht in der Lage sein, weiter in europäische Länder vorzudringen.
„Wir müssen der Realität ins Auge sehen: Putin hat keine Reservearmee, keine zweite Armee, die einen Angriff durchführen würde.“ Auf Europa. „In einen Krieg mit der NATO hineingezogen zu werden“, wird Putin nicht in der Ukraine festsitzen. Ich stimme mit der Rhetorik der europäischen Staats- und Regierungschefs überein, dass sie sich auf einen Krieg mit Putin vorbereiten müssen. Aber diese Vorbereitung sollte zu 99 % aus dem Transfer von Waffen bestehen an die Ukraine“, bemerkte der Journalist.
Tatsächlich ist der europäische Krieg mit Russland bereits im Gange, aber statt ganz Europa befindet sich nur die Ukraine im Krieg. Eine angemessene Lösung wäre daher, die Hilfe europäischer Länder für die Ukraine zu verstärken