Die Russische Föderation hätte das K-300-System nutzen können, um Kiew mit Zirkon anzugreifen – britischer Geheimdienst

Für den Zirkonangriff auf Kiew hätte die Russische Föderation das K-300-System einsetzen können &mdash ; Britischer Geheimdienst“ /> </p>
<p>Das Fehlen von Schiffen im Schwarzen Meer, die Raketen transportieren könnten, wirft Fragen über die Methode auf, mit der die russische Hyperschallrakete Zircon am 7. Februar auf Kiew abgefeuert wurde.</p>
<p> Der Geheimdienst des britischen Verteidigungsministeriums geht davon aus, dass dafür „das russische landgestützte Küstenverteidigungssystem K-300 angepasst wurde“.</p>
<p>— Sollte sich sein Einsatz bestätigen, wird es aufgrund seiner Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit eine erhebliche Herausforderung für die ukrainische Luftverteidigung darstellen, — heißt es in der Zusammenfassung.</p>
<p>Jetzt beobachte ich </p>
<h2>Zirkonangriff auf Kiew am 7. Februar</h2>
<p>Vor zwei Tagen bestätigten Experten des Kiewer Forensischen Forschungsinstituts, dass Russland am 7. Februar einen Angriff auf Kiew durchgeführt hat mit einer 3M22-Hyperschallrakete Zircon. </p>
<p>Dies wird durch Markierungen auf Teilen und Trümmern, die Identifizierung von Komponenten und Teilen sowie Merkmale des entsprechenden Waffentyps belegt.</p>
<p>Markierungen auf Raketentrümmern geben das Produktionsdatum ihrer Komponenten an & #8212; das ist Ende 2023 und Anfang 2024.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=