Was passiert, wenn Sie nach 60 Tagen nicht im TCC erscheinen: Kommentar des Anwalts
Nach dem neuen Gesetzentwurf müssen alle Wehrpflichtigen innerhalb von 60 Tagen zum TCC kommen und ihre Daten aktualisieren. Welche Haftung für das Nichterscheinen beim TCC 60 Tage nach Verabschiedung des Gesetzentwurfs vorgesehen ist – im ICTV Facts-Material.
Wenn eine wehrpflichtige Person beim TCC erscheinen muss
< p>Das Kriegsrecht und die allgemeine Mobilisierung dauern in der Ukraine an. Wehrpflichtige Bürger im Alter von 18 bis 60 Jahren, mit Ausnahme bestimmter gesetzlich definierter Personengruppen, können eine Vorladung erhalten und beim Wehrmelde- und Einberufungsamt erscheinen.
Der neue Gesetzentwurf zur Stärkung der Mobilisierung sieht vor, Vorladungen an Wehrpflichtige elektronisch mit einer Vorladung an das TCC zu versenden. Auch die Zustellung der Vorladungen geht wie gewohnt weiter – persönlich.
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Nach Erhalt der Vorladung müssen mobilisierungspflichtige Männer in den territorialen Rekrutierungs- und Sozialhilfezentren (TCC) erscheinen und SP) und aktualisieren ihre Daten. Gehört eine Person zur Kategorie der nicht mobilmachungspflichtigen Personen, muss sie Unterlagen vorlegen, die die Gründe für die Befreiung von der Mobilmachung belegen.
Es gibt jedoch Fälle, in denen ein Wehrpflichtiger nicht zum TCC kommen kann. Lassen Sie uns herausfinden, was passiert, wenn Sie zur Klärung der Daten nicht zum TCC kommen und welche Verantwortung dafür übernommen wird.
Was passiert, wenn Sie nach 60 Tagen nicht zum TCC erscheinen?
Auf der kostenlosen Rechts-Hotline For Help teilten Anwälte Facts ICTV mit, dass derzeit der neue Gesetzentwurf 10449 vom 30. Januar 2024 für die zweite Lesung vorbereitet werde. Derzeit ist das Gesetz noch nicht in Kraft getreten.
Daher ist es bis zur Verabschiedung des Dokuments schwierig, die künftige regulatorische Regelung dieses Themas festzulegen. Ob und welche Haftung für das Nichterscheinen beim Militärregistrierungs- und Einberufungsamt besteht, ist noch nicht bekannt.
Was die aktuelle Gesetzgebung anbelangt, sieht, wie BPP-Anwälte feststellten, das Nichterscheinen beim TCC vor für die Verwaltungshaftung gemäß Art. 210 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten.
Verstöße gegen Wehrpflichtvorschriften durch Wehrpflichtige, Wehrpflichtige und Reservisten werden mit einer Geldstrafe von dreißig bis fünfzig steuerfreien Mindesteinkommen der Bürger geahndet.< /strong>
Die wiederholte Begehung eines in Teil 1 dieses Artikels vorgesehenen Verstoßes innerhalb eines Jahres, für den eine Person bereits mit einer Verwaltungsstrafe belegt wurde, sowie die Begehung eines solchen Verstoßes während eines besonderen Zeitraums –wird zur Folge haben die Verhängung einer Geldstrafe von fünfzig bis einhundert steuerfreien Mindesteinkommen der Bürger. stark>
Gemäß Artikel 210-1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten ein Verstoß gegen die Verteidigungsgesetze Für die Vorbereitung und Mobilisierung der Mobilisierung wird eine Geldstrafe von einhundert bis zweihundert steuerfreien Mindesteinkommen der Bürger und für Beamte eine Geldstrafe von zweihundert bis dreihundert steuerfreien Mindesteinkommen der Bürger verhängt.
Wiederholt Die Begehung eines Verstoßes während des im ersten Teil dieses Artikels vorgesehenen Jahres, für die gegen die Person bereits eine Verwaltungsstrafe verhängt wurde, sowie die Begehung eines solchen Verstoßes während eines besonderen Zeitraums führt zu einer Geldstrafe von zweihundert Bürger bis zu dreihundert steuerfreie Mindesteinkommen der Bürger und für Beamte – von dreihundert bis fünfhundert steuerfreie Mindesteinkommen der Bürger.