„Starke Unterstützung für die Ukraine“: Gemeinsame Erklärung der Länder des Weimarer Dreiecks

"Entschlossen Unterstützung für die Ukraine“: Gemeinsame Erklärung der Länder des Weimarer Dreiecks Föderation.</strong></p>
<p>Die Leiter der Außenministerien des Weimarer Dreiecks (Frankreich, Deutschland, <strong>Polen</strong>) verabschiedeten eine Resolution, nach der sie planen, eine erweiterte Sitzung abzuhalten Außenminister „Weimar + Ukraine“ in naher Zukunft.</p>
<p>Dies geht aus der gemeinsamen <strong>Erklärung</strong> nach dem Treffen des Weimarer Dreiecks hervor.</p>
<p>„Am Vorabend des zweiten Jahrestages der russischen Invasion findet unser Treffen (das Weimarer Dreieck – Anm. d. Red.) zu einer Zeit statt, in der die internationalen Beziehungen von Mehrdeutigkeit, Unvorhersehbarkeit, Unsicherheit und Instabilität geprägt sind. Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Dagegen.“ Vor diesem Hintergrund ist es unser Ziel, die Europäische Union stärker zu vereinen und „stärker und fähiger zu machen, auf die heutigen Sicherheitsherausforderungen zu reagieren, hin zu einem Sicherheits- und Verteidigungsbündnis, das den Erwartungen unserer Bürger entspricht. Wir setzen uns auch für eine starke und geeinte NATO ein.“ Dokument sagt.</p>
<p>In der Erklärung wurde auch darauf hingewiesen, dass das nächste Treffen der Außenminister in diesem Format im Frühsommer stattfinden wird. Geplant ist auch ein Treffen unter Beteiligung der Ukraine.</p>
<p>„Russland nimmt uns mit hybriden Taktiken durch Desinformation, Cyberangriffe und politische Einmischung ins Visier, um Spaltung in unseren demokratischen Gesellschaften zu säen. Es bleibt die bedeutendste und direkteste Bedrohung für unsere Sicherheit sowie für den Frieden und die Stabilität der euroatlantischen Region“, sagte der heißt es in der Erklärung.</p>
<p>In dem Dokument heißt es außerdem, dass die Länder des Weimarer Dreiecks die Ukraine weiterhin nachdrücklich unterstützen werden.</p>
<p>„Angesichts der beispiellosen Lebensraumzerstörung in Europa aufgrund des umfassenden Krieges Russlands gegen die Ukraine bekräftigen wir unsere unerschütterliche Entschlossenheit, die Ukraine bei der Verteidigung ihrer Unabhängigkeit, Souveränität und territorialen Integrität sowie bei der Abwehr russischer Aggression zu unterstützen. Wir werden in diesem Krieg alles aufs Spiel setzen.“ . damit die illegale russische Aggression besiegt wird und wir die Ukraine so lange wie nötig unterstützen“, heißt es in dem Dokument.</p>
<p>In der Erklärung heißt es auch: „Russland kann nicht mit der Ermüdung Europas rechnen, sondern muss mit der vollen Verantwortung für alle in der Ukraine begangenen illegalen Handlungen und Verbrechen rechnen. Alle russischen Schuldigen müssen vor Gericht gestellt werden.“</p>
<p>In dem Dokument heißt es wies darauf hin, dass die Länder des Weimarer Dreiecks die Europäische Union auffordern, das 13. Sanktionspaket gegen die Russische Föderation zu akzeptieren und die Ukraine auf ihrem Weg zur NATO- und EU-Mitgliedschaft zu unterstützen.</p>
<p>Das werden wir tun Wir werden weiterhin zusammenarbeiten, um der Ukraine dabei zu helfen, auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft voranzukommen. Wir unterstützen voll und ganz das Recht der Ukraine, ihre eigenen Sicherheitsmechanismen zu wählen. Gemeinsam werden wir weiterhin die Fortschritte der Ukraine auf dem Weg zur Interoperabilität und weiteren Reformen des Sicherheitssektors unterstützen. Die Zukunft der Ukraine liegt in der NATO“, heißt es in der Erklärung.</p>
<p>Wir erinnern uns daran, dass zuvor berichtet wurde, dass der <strong>polnische Premierminister Donald Tusk Europa dazu aufforderte, die Militärproduktion unverzüglich zu steigern</strong> .</p>
<p> < p>Darüber hinaus haben wir zuvor berichtet, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, dass <strong>Europa von der Herstellung zur Massenproduktion von Waffen übergehen muss</strong>.</p>
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