Ein 18-jähriger Einwohner Kiews mietete eine Wohnung in der Nähe des Flugplatzes, um Daten über die Streitkräfte der Ukraine an den FSB weiterzugeben.

18-jähriger Einwohner Kiews mietete eine Wohnung in der Nähe des Flugplatzes, um Daten darüber preiszugeben der Streitkräfte der Ukraine an den FSB“ />< /p> </p>
<p>Cyber-Spezialisten des Sicherheitsdienstes haben einen 18-jährigen Bewohner der Hauptstadt festgenommen, der vom russischen FSB in der Region Kiew rekrutiert wurde.</p >
<p>Nach Angaben des SBU ließ sich der russische Agent sogar für mehrere Tage in einer Mietwohnung in der Nähe des örtlichen Flugplatzes nieder, um Geheimdienstinformationen zu sammeln.</p>
<h2>Wie aus einem 18-jährigen Einwohner Kiews wurde ein FSB-Agent</h2>
<p>Vor ein paar Monaten wurde ein 18-jähriger Kiewer aus der Ferne von einem Berufs-FSB-Offizier rekrutiert.</p>
<p>Jetzt zuschauen </p>
<p>Der junge Mann, der bereits vom FSB-Sicherheitsdienst identifiziert wurde, wurde durch seine Aktivitäten in kremlfreundlichen Telegram-Kanälen auf ihn aufmerksam, wo er eine bewaffnete Aggression gegen die Ukraine befürwortete.</p>
<p>Der Einwohner von Kiew kommunizierte mit seinem russischen Kurator über einen anonymen Chat in einem beliebten Messenger.< /p> </p>
<p>Der Typ erhielt vom FSB Geld für die Erledigung von Aufgaben auf seiner Bankkarte.</p>
<p>Die Karte, auf der das Geld war Polizeibeamte beschlagnahmten bei Durchsuchungen im Haus des Angreifers ein Mobiltelefon sowie einen Computer mit Beweisen für die Korrespondenz.</p>
<h2>Welche Informationen übermittelte der Kiewer Einwohner dem FSB?< /h2> </p>
<p>Ein 18-jähriger Kiewer Einwohner sammelte Geheimdienstinformationen über die Verteidigungskräfte und kritische Infrastruktur in der Region Kiew.</p>
<p>Der Angreifer versuchte insbesondere, die Standorte der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte herauszufinden.</p >
<p>Er interessierte sich auch für die Richtung und Intensität der Flugzeugflüge der ukrainischen Truppen.</p>
<p>Um Geheimdienstinformationen zu sammeln, mietete der russische Agent sogar für mehrere Tage eine Wohnung in der Nähe des Flugplatzes.</p>
<p> < p>Darüber hinaus war die Person an der Aufklärung der Geolokalisierung von Luftverteidigungssystemen der ukrainischen Streitkräfte beteiligt und ermittelte die Genauigkeit der Ankunft des Feindes bei Energieanlagen.< /p> </p>
<p>SBU-Beamte erwischten den Angreifer auf frischer Tat, als er führte zusätzliche Erkundungen in der Nähe eines Stromerzeugungsunternehmens in Kiew durch.</p>
<h2>Reaktion von Polizeibeamten</h2>
<p>Ermittler des Sicherheitsdienstes informierten den Angeklagten über den Verdacht gemäß Teil 2 der Kunst. 111 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Staatsverrat im Rahmen des Kriegsrechts).</p>
<p>Dem Angreifer, der sich bereits in Untersuchungshaft befindet, droht lebenslange Haft.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=