In Russland veranstalteten die Besatzer ein „Verfolgungsrennen“ mit einem Hubschrauber nach einer unbekannten Drohne

In Russland veranstalteten Besatzer in einem Hubschrauber ein „Verfolgungsrennen“ für eine unbekannte Drohne

Besatzer Eine schwer fassbare Drohne verursachte Kopfschmerzen/Collage 24 Channel

Heute hatten es die Piloten des Aggressorlandes schwer. Die mühsame Arbeit wurde ihnen von einer unbekannten Drohne erledigt, die offenbar im Himmel über der Region Leningrad „verloren“ ging.

In Russland verfolgten die Besatzer ein feindliches UAV. Um den „Unruhestifter“ abzufangen, ließ der Feind einen Kampfhubschrauber in den Himmel steigen.

Wie sie den „Scherzbold“ gefangen haben

Im Internet ist ein Video aufgetaucht, in dem russische Piloten einer Mi-24 versuchen, eine unbekannte Drohne abzufangen über der Region Leningrad.

So organisierten Besatzungsmitglieder eines feindlichen Hubschraubers gegen 15:00 Uhr die Überwachung der Drohne aus ziemlich geringer Entfernung. Sie feuerten jedoch nicht. Offensichtlich aufgrund der Tatsache, dass der Flug über einem besiedelten Gebiet stattfand.

Wie die Eindringlinge das UAV verfolgten: ​​Video „Militär“

Das Video zeigt, dass die Drohne ein konventionelles aerodynamisches Design mit einem geraden Flügel- und Heckteil des Rumpfes hat.

Ob es den Russen gelungen ist, den „Grenzverletzer“ abzuschießen, ist noch nicht bekannt.

Es sollte jedoch angemerkt werden, dass es nicht das erste Mal ist, dass der Feind die Luftfahrt einsetzt, um Drohnen abzufangen.

Im Jahr 2022 versuchte die russische Mi-28, eine Servolenkungsdrohne auf der Krim zu fangen , aber „in eine Pfütze geraten.“ Die ukrainische Drohne lief dann vor feindlichem Feuer davon.

Von Zeit zu Zeit kreisen UAVs am Himmel über St. Petersburg

  • „Grenzübertreter“ in Form von Drohnen am Himmel über dem Leningrader Gebiet sind, das muss man zugeben, kein seltenes Phänomen.
  • Sie haben auf diesem Stück russischen Territoriums schon mehrfach Streiche gespielt.
  • Im neuen Jahr wurde also am 18. Januar in St. Petersburg das Ölterminal in St. Petersburg angegriffen.
  • Und am 21. Januar griffen UAVs nachts den Seehandel an Hafen in Ust-Luga. Der Streik traf das Novatek-Ölterminal.

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