Sunak kommentierte Putins Freispruch in einem Interview mit Carlson bezüglich der Invasion in der Ukraine
Sunak wies auf weitere Unterstützung für die Ukraine hin.
Die Argumente des russischen Präsidenten Wladimir Putin, mit denen er seine Invasion in der Ukraine zu rechtfertigen versucht, sind lächerlich.
Das erklärte der britische Premierminister Rishi Sunak, schreibt Sky News.
< p>Während des Interviews wiederholte Putin traditionell Thesen darüber, dass er einen Krieg gegen die Ukraine begonnen habe, angeblich um die Russischsprachigen zu schützen und sicherzustellen, dass das Land durch den Beitritt zur NATO keine Bedrohung für Russland darstelle.
„Russland hat eine illegale, unprovozierte Invasion in der Ukraine begangen. Ich bin stolz darauf, dass Großbritannien von Anfang an fest auf der Seite der Ukraine gestanden hat“, sagte der britische Regierungschef.
Er weist darauf hin, dass aggressives Verhalten dies nicht kann unkontrolliert bleiben dürfen.
„Großbritannien wird die Ukraine weiterhin unterstützen“, so lange wie nötig“, versicherte der britische Regierungschef.
Rückruf dass neulich der skandalöse amerikanische Journalist Tucker Carlson
strong> Putin interviewt hat. Die fünfminütige Vorschau ihres Gesprächs erregte die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt. Aber das komplette Interview verlief definitiv nicht nach Plan und selbst der pro-russische Journalist konnte Putin kaum ertragen. Zwei Stunden lang war Carlson verwirrt und konnte den Diktator nicht unterbrechen, als dieser offen log, Nachnamen verwechselte und über Verschwörungstheorien sprach.
Gleichzeitig erklärten ISW-Analysten, was die jüngsten Aussagen des Kremls bedeuten< /strong>zu den Verhandlungen mit dem Westen.
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