Großbrand in Moskau: Zwei Hubschrauber warfen 50 Tonnen Wasser ab
< p>In der Nacht des 9. Februar kam es in Moskau in der Tschernjachowski-Straße zu einem Großbrand.
Die Dächer von drei Häusern in der Hauptstadt standen in Flammen.
Von Übrigens brannten am Abend des 8. Februar drei weitere Häuser nach einer Explosion an einer Gasleitung im Dorf Kueda, Perm-Territorium, Russische Föderation.
Jetzt beobachten wir
Brand in Moskau am 9. Februar
Ein Brand in Moskau am 9. Februar wurde nach Mitternacht Ortszeit bekannt.
Zunächst meldeten Retter einen Brand im Dach eines sechsstöckigen Gebäudes.
Später breitete sich das Feuer jedoch laut russischen Medien auf zwei weitere benachbarte Häuser aus.
Um einen Großbrand in Moskau einzudämmen, der umfasste etwa 4.000 Quadratmeter. m, lockte 175 Retter und mehr als 50 Ausrüstungsgegenstände an, darunter zwei Ka-32-Hubschrauber des Moskauer Luftfahrtzentrums.
Allein Hubschrauber warfen 50 Tonnen Wasser auf die Dächer von Häuser.
Die Feuerlöscharbeiten in Moskau dauerten bis zum Morgen.
Evakuierte Bewohner des Hauses wurden vorübergehend in einem Einkaufskomplexgebäude und drei Bussen untergebracht.
Brand in der Region Perm der Russischen Föderation am 8. Februar
Der Brand in der Region Perm der Russischen Föderation begann am 8. Februar mit einer Explosion an einer Gasleitung unweit der Eisenbahn im Dorf Kueda.
Die Medien berichteten, dass ein Güterzug Feuer gefangen hatte.
Insbesondere gab es Informationen, dass das Feuer drei Panzer erfasste und sich auf drei Wohngebäude ausbreitete.
Unterdessen besteht das russische Ministerium für Notsituationen auf einer anderen Formulierung der Brandursachen in der Region Perm der Russischen Föderation.
Nach Angaben russischer Retter ereignete sich das Feuer in der Region Perm nicht nach einer Explosion, sondern aufgrund eines Bruchs einer internen Industriegasleitung.
Das Feuer erstreckte sich angeblich über 180 Quadratmeter. m.
Unter den sechs Opfern seien zwei Kinder, versichert das russische Ministerium für Notsituationen. Alle wurden ins Krankenhaus eingeliefert.