Auf einem Markt in Georgia kam es zu einer Schießerei: Es gab Tote
- Am 5. Februar gab der Staatssicherheitsdienst Georgiens bekannt, dass er einen Lastwagen mit sechs Sprengkörpern entdeckt hatte, die angeblich von Odessa nach Woronesch transportiert wurden, um „Terroranschläge zu verüben“.
- Der georgische Sonderdienst behauptete, dass das Fahrzeug Sprengstoff von Odessa durch Rumänien, Bulgarien und die Türkei transportiert habe. Das Auto kam am 19. Januar in Georgia an. Dort soll der Sprengstoff aufgeteilt worden sein: Man habe angeblich versucht, drei Sprengkörper nach Woronesch zu bringen, drei seien in Georgien zurückgelassen worden. Der Geheimdienst gab an, dass an diesem Vorfall angeblich sieben Bürger Georgiens, drei Bürger der Ukraine und zwei Bürger Armeniens beteiligt waren. Der Organisator dieser Aktion in Georgien wurde als ukrainischer Staatsbürger Andrei Sharashidze identifiziert.
- Die ukrainische Botschaft in Georgien reagierte auf den Vorfall. Die diplomatische Institution drängte darauf, die Angelegenheit nicht zu politisieren, und erklärte außerdem ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen.