Auf einem Markt in Georgia kam es zu einer Schießerei: Es gab Tote

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<p>Auf einem Markt in Georgien kam es zu einer Schießerei/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc142 class=In Georgien kam es in der Stadt Rustavi zu einer Schießerei auf einem Markt. Leider gibt es Todesfälle.

Darüber hinaus sind auch Opfer bekannt. Der Angreifer wurde bereits von Polizeibeamten festgenommen.

Was über die Schießerei bekannt ist

Die Polizeibeamten erhielten die Nachricht, dass es sich um einen Unbekannten handelte Ein Mann hat in der Stadt Rustawi eine Schießerei begonnen. Der Vorfall ereignete sich in der Fleischabteilung des Istanbuler Marktes.

Polizeibeamte trafen sofort am Tatort ein und nahmen den Angreifer schnell fest. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 36-jährigen Mann handelte. Leider sind vier Menschen ums Leben gekommen, darunter der Onkel des Angreifers, der auf dem Markt arbeitete. Der Cousin des Angreifers wurde ebenfalls verletzt und wurde nun ins Krankenhaus eingeliefert.

Was die Schießerei verursachte, ist noch unbekannt. Polizeibeamte ermitteln alle Einzelheiten der tödlichen Schießerei.

Auf einem Markt in Georgia kam es zu einer Schießerei: Sehen Sie sich das Video an

Es ist erwähnenswert, dass Massenerschießungen in Georgien eher selten vorkommen, weshalb dieser Vorfall im Internet besondere Beachtung fand.

Georgien gab bekannt, Sprengstoff entdeckt zu haben< /h2>

  • Am 5. Februar gab der Staatssicherheitsdienst Georgiens bekannt, dass er einen Lastwagen mit sechs Sprengkörpern entdeckt hatte, die angeblich von Odessa nach Woronesch transportiert wurden, um „Terroranschläge zu verüben“.
  • Der georgische Sonderdienst behauptete, dass das Fahrzeug Sprengstoff von Odessa durch Rumänien, Bulgarien und die Türkei transportiert habe. Das Auto kam am 19. Januar in Georgia an. Dort soll der Sprengstoff aufgeteilt worden sein: Man habe angeblich versucht, drei Sprengkörper nach Woronesch zu bringen, drei seien in Georgien zurückgelassen worden. Der Geheimdienst gab an, dass an diesem Vorfall angeblich sieben Bürger Georgiens, drei Bürger der Ukraine und zwei Bürger Armeniens beteiligt waren. Der Organisator dieser Aktion in Georgien wurde als ukrainischer Staatsbürger Andrei Sharashidze identifiziert.
  • Die ukrainische Botschaft in Georgien reagierte auf den Vorfall. Die diplomatische Institution drängte darauf, die Angelegenheit nicht zu politisieren, und erklärte außerdem ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen.

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