Russland feuerte Raketen aus Nordkorea auf Charkow ab – Nationale Polizei

Die Russische Föderation feuerte Raketen aus der DVRK auf Charkow und die Nationalpolizei ab

facebook Sergiya Bolvinova

Die Russische Föderation feuerte Raketen der DVRK – Nationalpolizei – auf Charkow ab

facebook Sergiya Bolvinova

Die Russische Föderation feuerte von dort aus Raketen auf Charkow ab DVRK – Nationale Polizei“ /></p>
<p>facebook Sergiya Bolvinova </p>
<p><img decoding=

Die Russische Föderation feuerte Raketen aus der DVRK auf Charkow ab – die Nationalpolizei

< p>Von fünf ballistischen Raketen, die die russischen Invasoren am 7. Februar in Charkow abfeuerten, waren zwei — aus Nordkorea nach Russland geliefert.

Dies teilte der Leiter der Ermittlungsabteilung der Hauptdirektion der Nationalen Polizei in der Region Charkow, Sergei Bolvinov, nach Abschluss der Untersuchung auf seinem Facebook mit Trümmer.

Er deutete an, dass beide Raketen &#8212 ; KN-23 Nordkoreanische Produktion.

Aktuell ansehen

— Metallfragmente ballistischer Raketen wurden von Sprengstofftechnikern auf dem Gebiet des Industriegebiets eingesammelt. Vorläufige Schlussfolgerungen von Experten sind nordkoreanische HVASON 11GA KN-23-Raketen, — bezeichnet Botvinov.

Der Einsatz von Raketen aus der DVRK gegen die Ukraine

Am 4. Januar 2024 berichtete ein Vertreter des Nationalen Sicherheitsrates der USA laut Geheimdienst Daten zufolge setzte die Russische Föderation die KN-23 bei Großangriffen am 29. Dezember 2023 in Richtung Saporoschje und am 2. Januar 2024 in Charkow ein.

Anfang 2024 wurde bekannt, dass Russland dies tat Einsatz ballistischer Raketen nordkoreanischer Herkunft. Die Analyse der Trümmer deutete auf KN-23 hin.

Es ist jedoch nicht mit Sicherheit bekannt, wie viele Trägerraketen erhalten wurden und wer sie wartet – das nordkoreanische oder das russische Militär.

Wir erinnern daran, dass die Ukraine die ersten Beweise für den Einsatz von in Nordkorea hergestellten Raketen durch russische Truppen erhalten hat.

Dies erklärte Generalstaatsanwalt Andrei Kostin in einem Interview mit ukrainischen Journalisten.

< /p>

Leave a Reply