Die Besatzer beschweren sich erneut über einen UAV-Angriff: Wo sind sie dieses Mal geflogen und gibt es Zerstörungen?
Die Besatzer sagten, dass eine Ölraffinerie in der Region Jaroslawl – Slavneft-YANOS – angeblich von Drohnen angegriffen wurde. Nach Angaben des Netzwerks soll das UAV in der Nähe einer Hydrocrackanlage abgestürzt sein. Jetzt ist der Ort des Geschehens umzingelt und man wartet auf das Eintreffen einer Minenräumgruppe.
Der Gouverneur der Region Jaroslawl, Michail Ewrajew, sagte, dass es der russischen elektronischen Kriegsführung angeblich gelungen sei, den Angriff zu verhindern.
< p>Auch in derRegion Brjansk herrschte Alarm. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums soll eine Drohne abgeschossen worden sein. Selbstverständlich berichteten die Besatzer nichts über die Zerstörung.
Die Drohnen flogen auch in dieRegion Rostow. Gouverneur Wassili Golubew sagte, dass die Drohnen angeblich „neutralisiert“ worden seien, eine Zerstörung jedoch nicht vermieden werden könne.
Infolge des Absturzes des UAV und der Detonation eines Sprengstoffs Gerät, die Fenster und Wände mehrerer Gebäude im Vorstadtlager. Im Winter funktioniert die Einrichtung nicht, sie wurde eingemottet. Es gab keine Verletzten, sagte Golubev.
Zerstörung in der Region Rostow/Foto aus russischen Medien
In Russland wird nachts massenhaft das Internet abgeschaltet
Die Besatzer erzählen Geschichten, die scheinbar alle Angriffe widerspiegeln, doch ihre tatsächlichen Taten zeigen das Gegenteil der Realität. So begann man in Russland, das mobile Internet nachts abzuschalten.
Wie sie in den Medien schreiben, wurden solche „Strategien“ inzwischen in den Regionen Pskow, Nowgorod und Leningrad umgesetzt, wo LTE nachts abgeschaltet wurde mobiles Internet wurden vom 25. bis 30. Januar angekündigt. Offiziell bezeichnen Telekommunikationsbetreiber dies als „technische Arbeit“. Lokale Telegram-Kanäle sind jedoch anderer Meinung.
Das Abschalten des Internets ist notwendig, um einen „sauberen Raum“ für Drohnen zu gewährleisten, da mit ihrer Hilfe Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden sind nachts gewährleistet. Kommunikationsunterbrechungen und Notstörungen des Internets sind in diesen Regionen auch tagsüber zulässig, wenn die entsprechende Anordnung vorliegt, schreiben sie im Netzwerk.