Nach Angaben von Anwohnern zerstörten die Taschen an einer Stelle einen Teil einer Bushaltestelle. An anderer Stelle fielen sie und bedeckten den Bürgersteig. Anwohner beschweren sich darüber, dass es an manchen Orten mittlerweile unmöglich sei, durchzukommen.
Dutzende Menschen starben in Belgorod durch unprofessionelles „pe-ve-o“
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Am Silvesterabend, dem 30. Dezember, waren in Belgorod heftige Explosionen zu hören. Die Besatzer gaben an, dass die Stadt angeblich vom ukrainischen Militär beschossen werde. Quellen von Channel 24 betonten jedoch, dass die Verteidiger ausschließlich militärische Ziele angriffen und die Zerstörung der zivilen Infrastruktur eine Folge der unprofessionellen Arbeit des russischen „Pe-ve-o“ sei.
Dann als Folge von dem durchgesickerten russischen „pe-ve-o“ „25 Menschen wurden getötet und weitere verletzt.“ Ein Beweis dafür, dass Menschen infolge der Arbeit des russischen Militärs ums Leben kamen, ist die Tatsache, dass im Zentrum von Belgorod viele Trümmer von Pe-ve-o-Raketen gefunden wurden.
Übrigens gibt es in Belgorod ständig solche Angriffe beschweren sich über Explosionen. Traditionell geben die Besatzer der Ukraine die Schuld an allem. So kündigte Gladkow kürzlich an, „10 Raketen über der Region Belgorod abgeschossen“ zu haben.