Sie hielten es nicht aus: Die „Schutzhütten“ in Belgorod brachen wenige Tage nach der Installation zusammen

Konnte es nicht ertragen : in „Shelter stoppt“ stürzte in Belgorod ein paar Tage nach der Installation ein“ /></p>
<p>In Belgorod sind Luftschutzbunker eingestürzt/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In Belgorod begannen sie, Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs mit Sandsäcken zu verstärken. Allerdings hielt dieser „Luftschutzbunker“ nur eine Woche und stürzte dann ein.

Russische Telegram-Kanäle berichten darüber. Sie veröffentlichen entsprechende Fotos auch online, berichtet24 Channel.

Befestigungsanlagen fielen

In Belgorod stürzten die vor sieben Tagen errichteten Luftschutzbunker ein. So erwiesen sich Befestigungen aus Sandsäcken an Bushaltestellen nicht nur als kurzlebig, sondern auch als „gefährlich“.

Insbesondere begann man am 10. Januar mit dem Bau von Befestigungen aus Säcken – einige Haltestellen wurden mit Betonblöcken, andere mit Sandsäcken geschützt. Doch nach ein paar Tagen begannen sich die Bewohner von Belgorod zu beschweren und sagten, dass Sandsäcke herunterfielen. Dann sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow, dass die „Befestigungsanlagen“ angeblich von Vandalen zerstört wurden, aber die Anwohner behaupten, dass alles ohne fremde Hilfe auseinanderfiel.

In den Telegrammkanälen von Belgorod strömten in den letzten Tagen Meldungen darüber aus, wie das geschehen sei „Haltestellen – Luftschutzbunker“ zerfallen buchstäblich vor unseren Augen. Entsprechende Fotos werden auch online veröffentlicht.

„Luftschutzbunker“ in Belgorod eingestürzt/Fotos von russischen Telegram-Kanälen

Nach Angaben von Anwohnern zerstörten die Taschen an einer Stelle einen Teil einer Bushaltestelle. An anderer Stelle fielen sie und bedeckten den Bürgersteig. Anwohner beschweren sich darüber, dass es an manchen Orten mittlerweile unmöglich sei, durchzukommen.

Dutzende Menschen starben in Belgorod durch unprofessionelles „pe-ve-o“

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  • Am Silvesterabend, dem 30. Dezember, waren in Belgorod heftige Explosionen zu hören. Die Besatzer gaben an, dass die Stadt angeblich vom ukrainischen Militär beschossen werde. Quellen von Channel 24 betonten jedoch, dass die Verteidiger ausschließlich militärische Ziele angriffen und die Zerstörung der zivilen Infrastruktur eine Folge der unprofessionellen Arbeit des russischen „Pe-ve-o“ sei.
  • Dann als Folge von dem durchgesickerten russischen „pe-ve-o“ „25 Menschen wurden getötet und weitere verletzt.“ Ein Beweis dafür, dass Menschen infolge der Arbeit des russischen Militärs ums Leben kamen, ist die Tatsache, dass im Zentrum von Belgorod viele Trümmer von Pe-ve-o-Raketen gefunden wurden.
  • Übrigens gibt es in Belgorod ständig solche Angriffe beschweren sich über Explosionen. Traditionell geben die Besatzer der Ukraine die Schuld an allem. So kündigte Gladkow kürzlich an, „10 Raketen über der Region Belgorod abgeschossen“ zu haben.
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