Lukaschenko sagte, dass Weißrussland kostenlos Iskander-Atomraketen von Russland erhalten habe: Gegen wen will es sie einsetzen?

Lukaschenko sagte, dass Weißrussland kostenlos Iskander-Atomraketen von Russland erhalten habe: Gegen wen will es einsetzen?“ /></p>
<p><strong>Das sagte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko Russland spendete der Republik Belarus Iskander-Atomraketen.</strong></p>
<p>Das Regime von Alexander Lukaschenko baut die militärische Zusammenarbeit mit Russland weiter aus und wird zu einem Satelliten im militärischen Bereich. Kürzlich gab der belarussische Staatschef bekannt, dass er vom Kreml eine kostenlose Lieferung taktischer Iskander-M-Raketensysteme erhalten habe, die Atomsprengköpfe tragen können.</p>
<p>Die „Moscow Times“ schreibt darüber.</p>
<p>„Wir müssen den Russen danken: Sie haben uns letztes Jahr sehr geholfen … Wir haben von den Russen ihr Geld erhalten, obwohl wir ihnen andere Rechnungen bezahlen, Systeme wie Iskander“, sagte der belarussische Diktator.</p >
<p>Lukaschenko betonte, dass der Einsatz solcher Komplexe und Atomraketen eine strikte Einhaltung des Protokolls erfordere. Für den Einsatz dieser Waffen seien auch Beschlüsse mehrerer hochrangiger Beamter erforderlich.</p>
<p>Es sei darauf hingewiesen, dass Lukaschenko die taktischen Atomraketen, die Putin in Weißrussland stationieren wollte, zuvor nicht als „seine“ bezeichnete.</p>
<p>„Und es besteht kein Grund zu sagen: „Sie werden sie nur lagern, das sind sie.“ nicht unsere Waffen.“ Das sind unsere Waffen, die zur Souveränität und Unabhängigkeit beitragen werden“, sagte Lukaschenko.</p>
<p>Er fügte hinzu, dass er den Befehl erlassen habe, die Standorte wiederherzustellen, an denen sich Raketen mit Atomsprengköpfen befanden, und danach Bei Bedarf kann Weißrussland strategische Atomwaffen erhalten.</p>
<p>Darüber hinaus deutete Lukaschenko an, dass die aus Moskau erhaltenen Raketen gegen Polen gerichtet sein könnten, dem er vorwarf, eine Invasion in Weißrussland zu planen. Lukaschenko sagte, dass die ihm in den 1990er Jahren gewährten Garantien „mit Füßen getreten“ und „verletzt“ worden seien und dass Weißrussland gezwungen sei, Atomwaffen auf sein Territorium zurückzugeben.</p>
<h2><strong>Russische Atomwaffen in Weißrussland< /p> </p>
<h2><strong>Russische Atomwaffen in Weißrussland</p>
<h2><strong>Russische Atomwaffen in Weißrussland</p>
<h2><strong>Russische Atomwaffen in Weißrussland</p>
<h2 ><strong>Russische Atomwaffen in Weißrussland</p>
<p> stark></h2>
<p>Der selbsternannte Präsident von Weißrussland, Alexander Lukaschenko, sagte Ende Dezember 2023, dass Russland den Einsatz taktischer Atomwaffen in seinem Land abgeschlossen habe Land. Lukaschenkos Erklärung erfolgte vor dem Hintergrund der zunehmenden Drohungen Russlands gegen den Westen.</p>
<p>Darüber hinaus liegt der Luftwaffenstützpunkt Lida, auf dem gefährliche Waffen stationiert waren, 40 Kilometer von der litauischen Grenze und damit der NATO-Grenze entfernt.< /p> </p>
<p>Später erklärte der weißrussische Diktator Alexander Lukaschenko, dass er unter Berücksichtigung des Erhalts von Atomwaffen aus der Russischen Föderation über eine neue Sicherheitsdoktrin für Weißrussland diskutieren wolle. Es gibt jedoch noch keine 100-prozentige Bestätigung, dass Lukaschenko diese Art von Waffe erhalten hat.</p>
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