In Klintsy bei Brjansk, wo noch immer ein Öllager brennt, waren erneut Explosionen zu hören

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<p>In Klintsy, Russland, waren erneut Explosionen zu hören/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In der Region Brjansk waren erneut Explosionen zu hören. Es war laut im russischen Klinzy, wo das am Vortag getroffene Öllager noch immer brennt.

Russische Telegramsender berichten über die Explosionen in Klinzy. Die Besatzer behaupten erneut einen „Drohnenangriff“, berichtet24 Channel.

Es ist wieder laut in Klintsy

Im russischen Klintsy in der Region Brjansk beschweren sich die Besatzer erneut über Explosionen. Gegen 06:30 Uhr herrschte in der Stadt Lärm und die Anwohner gerieten in Panik.

Später erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass Drohnen angeblich versucht hätten, den Bezirk Klintsovsky anzugreifen. Den Besatzern zufolge zerstörte „pe-ve-o“ alles, es gab jedoch keine Verluste oder Schäden. Einsatz- und Rettungsdienste sind an der Stelle im Einsatz, wo die Drohnentrümmer herunterfielen.

Über dem Bezirk Klintsovsky wurde ein unbemanntes Luftfahrzeug vom Typ Flugzeug zerstört. Es gab keine Verluste oder Schäden. Einsatz- und Rettungsdienste seien vor Ort im Einsatz, sagte der Gouverneur der Region Brjansk, Bogomaz.

In Russland wurden ein Öldepot und eine Schießpulverfabrik zerstört beschädigt

  • Für die Besatzer war der Morgen des 19. Januar äußerst besorgniserregend. So kam es in Klintsy in der Region Brjansk zu heftigen Explosionen, woraufhin ein Brand in einem Öllager bekannt wurde. Geheimdienstquellen zufolge war dieser Angriff auf ein feindliches Ziel das Werk des ukrainischen Geheimdienstes. Es ist bekannt, dass vier Benzintanks getroffen wurden. Das Feuer ist so groß, dass die Besatzer es noch nicht unter Kontrolle haben konnten. Den neuesten Daten zufolge erstreckte sich das Feuer über eine Fläche von etwa 1.800 Quadratmetern.
  • Auch in Tambow war es alarmierend. Dort wurde das Pulverwerk Tambow angegriffen. Auch bei diesem Angriff handelte es sich um eine Spezialoperation ukrainischer Einheiten.
  • Und obwohl die Besatzer behaupteten, dass es angeblich keine Zerstörung gegeben habe und die Drohne einfach auf dem Gelände in der Nähe der Schießpulvermischwerkstatt „gefallen“ sei, wurden dennoch Aufnahmen veröffentlicht online deutet das Gegenteil an. So zeigt das Video ein zerstörtes Gebäude, verbrannte Autos und zerbrochene Fensterscheiben. Die Russen behaupten auch, dass niemand verletzt wurde, aber bei diesem Ausmaß der Zerstörung hätten Arbeiter verletzt werden können.
  • Übrigens lösten die Explosionen im Öldepot und in der Schießpulverfabrik bei den Russen erhebliche Hysterie aus. Sie begannen, die russischen Behörden zu kritisieren, erklärten, das „Pe-ve-o“ sei löchrig und forderten traditionell Vergeltungsschläge.

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