In Finnland könnte die Produktion von Munition für die ukrainischen Streitkräfte aufgrund eines Streiks eingestellt werden.
Der Streik wird sich am stärksten auf die Produktion von Schießpulver auswirken.< /p>
InFinnlandkönnen Unternehmen der Verteidigungsindustrie, die Munition für die Ukraine produzieren, aufgrund von Arbeiterstreiks mehrere Tage lang schließen.
Yle berichtet dies.
< p>Werbeaktionen sind für den 1. und 2. Februar in vier Munitions- und Schießpulverfabriken von Nammo in Lapua, Sastamal und Vihtavuor geplant. Der Generaldirektor des Unternehmens, Raimo Helasmäki, glaubt, dass die Proteste die Waffenlieferungen an die Ukraine beeinträchtigen könnten.
„In dieser globalen Situation und während des Krieges in der Ukraine ist es schlecht, die Produktion einzustellen. Auf alle vier.“ In den Fabriken seien die Auftragsbücher für dieses Jahr voll. „Dies wird sich auch auf die Munitionsversorgung der Ukraine auswirken“, sagte er.
Der Streik wird sich am stärksten auf die Produktion von Schießpulver auswirken. Derzeit herrscht weltweit ein großer Mangel an Schießpulver.
Gleichzeitig stellt der Chef von Nammo fest, dass die Fabriken die Ukraine nicht direkt mit Munition beliefern. Sie werden jedoch von den Streitkräften aufgekauft und anschließend exportiert. In den Nammo-Fabriken sind 450 Mitarbeiter beschäftigt, und etwa 350 Arbeiter beabsichtigen, sich den Streiks anzuschließen.
Unterdessen ist das finnische Verteidigungsministerium zuversichtlich, dass die Schließung der Fabriken keine Auswirkungen auf die Quantität und Qualität der Munitionslieferungen haben wird die Streitkräfte der Ukraine.
Wie berichtet, wurde in Finnland der versteckte Export von 3,5 Tausend Drohnen nach Russland entdeckt. Die Ladung war als für andere Länder bestimmt bestimmt, wurde aber tatsächlich an den Aggressorstaat geliefert.
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