Die Besatzer können die ukrainischen Streitkräfte nicht vom linken Dnjepr-Ufer verdrängen: Der britische Geheimdienst erläuterte die Gründe

Die Besatzer können die ukrainischen Streitkräfte nicht vom linken Dnjepr-Ufer verdrängen: erklärte der britische Geheimdienst die Gründe“ />< /p> </p>
<p>In der Region Cherson bleibt die Ukraine am linken Dnjepr-Ufer präsent und wehrt trotz logistischer Probleme weiterhin russische Angriffe ab.</p>
<h2>Die Lage am linkes Ufer der Region Cherson</h2>
<p>Laut Geheimdienstberichten aus Großbritannien stehen die ukrainischen Verteidigungskräfte derzeit vor Schwierigkeiten in Bezug auf die logistische Unterstützung auf dem linken Ufer des Dnjepr, behalten aber ihre Präsenz bei.</p>
<p>Der britische Geheimdienst stellt fest, dass die russische Gruppe bei Versuchen, die ukrainischen Verteidiger zu vertreiben, gescheitert ist, obwohl sie einen erheblichen Vorteil im Machtgleichgewicht in diesem Teil der Region hat.</p>
<p>Beobachtet derzeit < blockquote></p>
<p>— Höchstwahrscheinlich schränkt die schlechte Ausbildung und Koordination der russischen Truppen in der Region ihre Offensivfähigkeiten ein, — heißt es im Bericht.</p>
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<p>Die Ukraine zum Truppenabzug vom linken Dnjepr-Ufer zu zwingen, bleibt Russlands vorrangiges operatives Ziel, sagen Geheimdienstmitarbeiter.</p>
<p>Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland wird in den nächsten Wochen die Angriffe in der Nähe von Krynok in der Region Cherson fortsetzen, trotz der Zunahme der Verluste unter dem Personal.</p>
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