Profit aus Rüstungskäufen: Ein Oberst der ukrainischen Streitkräfte und ein Geschäftsmann wurden wegen der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen
In Kiew wurden der Leiter einer der Abteilungen des Kommandos der Streitkräfteunterstützungskräfte und sein Komplize wegen der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen — Generaldirektor eines Lemberger Unternehmens, das Verteidigungsgüter liefert.
Nach Angaben der SBU sollte dieser Oberst für den Vertragsabschluss fast 45.000 US-Dollar an sogenanntem Kickback von dem Geschäftsmann erhalten mit ihm für die Lieferung von Verteidigungsgütern für die Streitkräfte.
Beide Angeklagten wurden bei der Überweisung des ersten Teils der rechtswidrigen Leistung — 14,6 Tausend US-Dollar
Jetzt im Auge behalten
Der Betrag der geplanten Transaktion zwischen dem Unternehmer und den Streitkräften der Ukraine betrug 36 Millionen UAH, aber die Sonderdienste blockierten ihre Umsetzung und machten weitere Betrügereien mit Haushaltsmitteln unmöglich sollen den Bedarf ukrainischer Verteidiger finanzieren.
Bei Durchsuchungen an Arbeitsplätzen und in den Wohnungen der Angeklagten in Kiew und Lemberg wurden Folgendes beschlagnahmt:
- Computer, Mobiltelefone, elektronische Speichermedien, Dokumente und Grobbuchhaltung mit Hinweisen auf ein kriminelles Vorhaben;
- fast 10 Millionen Bargeld in Griwna-Gegenwert, dessen Herkunft noch geklärt wird.
Beide wurden über den Verdacht nach zwei Artikeln des Strafgesetzbuches informiert: Teil 3 der Kunst. 368 (Annahme eines Angebots, Versprechens oder Erhalts eines rechtswidrigen Vorteils durch einen Beamten) und Teil 3 der Kunst. 369 (Angebot, Versprechen oder Gewährung eines ungerechtfertigten Vorteils an einen Beamten).
< /p>Foto: SBU
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Eine vorbeugende Maßnahme wurde auch in Form einer Inhaftierung mit dem Recht auf Kaution gewählt &# 8212; 10 Millionen UAH pro Person.
Den Verdächtigen drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.
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