Am zweiten Jahrestag der Invasion begann die EU mit der Verhandlung über ein neues Sanktionspaket gegen die Russische Föderation

Zum zweiten Jahrestag der Invasion: Die EU hat begonnen, über ein neues Sanktionspaket gegen zu diskutieren der Russischen Föderation“ /></p>
<p>Die Europäische Union hat mit der Diskussion über ein neues Sanktionspaket gegen Russland begonnen, das sie bis zum 24. Februar 2024 verabschieden will. Dazu könnten zusätzliche Handelsbeschränkungen und ein Ende der anhaltenden Fähigkeit Moskaus gehören, Sanktionen sowohl über Drittländer als auch über Unternehmen in der EU zu umgehen.</p>
<p>Dies berichtete Bloomberg unter Berufung auf ungenannte, mit der Angelegenheit vertraute Quellen.</p >
<p>Dies wurde von Bloomberg unter Berufung auf ungenannte, mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichtet.</p>
<p>Dies wurde von Bloomberg unter Berufung auf ungenannte, mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichtet.</p>
<h2 style=Hilfe für die Ukraine

Gleichzeitig wird weiterhin über die mögliche Schaffung eines neuen Fonds zur militärischen Unterstützung der Ukraine diskutiert, mit dem einige EU-Länder den Finanzierungsmechanismus der Ukraine aktualisieren wollen Europäischer Friedensfonds.

Jetzt im Auge behalten

Der Außenpolitische Dienst der EU schlug vor, den Fonds mit einem jährlichen Budget von etwa 5 Milliarden Euro auszustatten, konnte jedoch keinen Konsens unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Union erzielen.

Den Gesprächspartnern der Veröffentlichung zufolge werden die Beamten bald ein neues Dokument mit Vorschlägen für die EU-Mitgliedstaaten vorlegen.

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