Ein russischer Militärhubschrauber „sank in einer Pfütze“ in der Nähe von Brjansk: Die Einheimischen blieben ohne Strom
Ein ausgefallener russischer Hubschrauber hat vier Bezirke der Region Brjansk ohne Strom zurückgelassen/Collage 24 Channel In der Region Brjansk löste ein russischer Mi-8-Hubschrauber einen Notfall aus Landung. Bewohner von vier Bezirken der Region wurden in die Dunkelheit „gestürzt“. Einige russische öffentliche Seiten schreiben, dass dies heute der zweite derartige Vorfall mit einem Hubschrauber auf derselben Autobahn sei. So musste in der Region Brjansk in der Nähe der Stadt Sewsk ein russischer Mi-8-Hubschrauber notlanden. Wahrscheinlich wollte er auf dem Bürgersteig landen, setzte sich aber erfolglos in Straßennähe . Außerdem durchbrach er bei der Landung Stromleitungen. Wie die Propagandamedien schreiben, wurden drei Mitglieder der Hubschrauberbesatzung nicht verletzt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich die Einheimischen darüber aufrichtig freuen könnten. Schließlich sind aufgrund der Verdrehtheit der russischen Piloten mittlerweile vier Bezirke der Region ohne Strom. Das russische Verteidigungsministerium nannte als Unfallursache eine technische Störung. < p>Viele Militärangehörige versammelten sich am Ort des Vorfalls: Video aus sozialen Netzwerken Der „Verlierer“-Hubschrauber landete auf beiden Seiten der Route: Video aus sozialen Netzwerken Am 12. Januar landeten in nur sechs Stunden drei Flugzeuge der örtlichen Fluggesellschaft Pobeda Notlandungen drei verschiedene Flüge.Stark „besetzt“ auf beiden Seiten der Straße
Russische Luftfahrt stellte einen Anti-Rekord auf