Ein Militärhubschrauber vom Typ Mi-8, der von Russland hätte gestellt werden können, ist in Bischkek abgestürzt: Es gibt Tote

Militärhubschrauber Mi-8, der von Russland hätte gestellt werden können, ist in Bischkek abgestürzt: Es gibt Tote

Mi-8-Militärhubschrauber stürzte in Bischkek ab/Collage 24 Channel

Mi-8-Militärhubschrauber stürzte in Kirgisistan ab. Es ist bekannt, dass ein Soldat starb. Auch unter der Zivilbevölkerung gibt es viele Opfer.

Ein Militärhubschrauber vom Typ Mi-8 ist in Bischkek abgestürzt. Dies teilte das staatliche Unternehmen Kyrgyzernavigation offiziell mit. Nach vorläufigen Angaben handelte es sich bei dem Flug um einen Trainingsflug.

Ein Hubschrauber stürzte in Bischkek ab

Am Morgen stürzte ein Mi-8-Militär ab Hubschrauber stürzte in Bischkek ab. Es ist bekannt, dass er am Rande der Hauptstadt, nämlich auf dem Luftwaffenstützpunkt Frunze-1, abgestürzt ist.

Dieser Hubschrauber gehört den kirgisischen Luftverteidigungskräften. Das Verteidigungsministerium bestätigte, dass es „bei Trainingsflügen zu einer harten Notlandung kam und es zu Verletzten kam“.

Anschließend erschienen Aufnahmen von der Absturzstelle eines Mi-8-Hubschraubers in Bischkek in Kirgisistan online.

Fotos von der Absturzstelle/lokale Medien< /p>< p class="additional-image"> Fotos von der Absturzstelle/lokale Medien

Es ist zu beachten, dass der Kreml die oben genannten Mi-8 überführt hat mehrmals nach Kirgisistan. Der letzte ist im Herbst 2023. Es ist jedoch noch nicht bekannt, ob genau dieser Hubschrauber abgestürzt ist.

Was über die Opfer bekannt ist

Kirgisische Medien berichteten, bei dem Absturz sei ein Militär getötet worden. Weitere 8 Menschen wurden verletzt. Davon liegen vier verletzt auf der Intensivstation.

Putin versucht, Kirgisistan zu nutzen, um vor China „sein Gesicht zu wahren“

    < Wir erinnern daran, dass Putin am 13. Oktober in Bischkek war. Er traf sich mit dem Präsidenten Kirgisistans, Sadir Japarov. Gleichzeitig wurde bekannt, dass in Kirgisistan an der Grenze zu China ein einheitliches russisch-kirgisisches regionales Luftverteidigungssystem entstehen würde. Das Abkommen hat eine Laufzeit von fünf Jahren und sieht eine weitere Verlängerung vor.
  • Analysten schreiben, dass dieses Vorgehen Russlands wie ein Versuch wirkt, sein Gesicht zu wahren, da China es nun aus Zentralasien verdrängt.
  • Übrigens gibt es in Kirgisistan einen russischen Luftwaffenstützpunkt. Während seiner Reise nach Kirgisistan besuchte der Diktator insbesondere den russischen Luftwaffenstützpunkt Kant.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass das Land auch den Luftwaffenstützpunkt Manas betreibt, der von der US-Luftwaffe gemäß verwendet wird das zwischenstaatliche Abkommen.
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