Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste teilte mit, ob eine Bedrohung aus Weißrussland bestehe

GUR sagte: Gibt es eine Bedrohung durch Weißrussland? > Der Krieg gegen die Ukraine bleibt ein Traum des russischen Diktators Wladimir Putin. Bisher hat sich an der Situation nichts geändert.</p>
<p>Dies erklärte Andrei Jusow, ein Vertreter der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums, auf einer Pressekonferenz.</p>
<p>„Putins tiefster Traum bleibt es, die belarussische Armee in Bodenoperationen auf der Seite der russischen Besatzer gegen die Ukraine einzubeziehen. Doch während der gesamten Zeit der groß angelegten Invasion gelang es Putins Druck trotz direkter und indirekter Überzeugung nicht, dies zu erreichen. Jetzt.“ „Die Situation hat sich nicht geändert“, betonte er. </p>
<p>Allerdings, so Yusov, sei dies kein Grund zur Entspannung. Ihm zufolge wurde im Zusammenhang mit der Interaktion zwischen Russland und Weißrussland der Transfer von Waffen, Ausrüstung und Munition registriert. Allerdings war und ist die Bodenarmee von Belarus nicht in den Krieg verwickelt.</p>
<p>„Wir beobachten natürlich die Situation an der Grenze – was die belarussische Richtung im Allgemeinen betrifft. So weit ist die Lage.“ ist unverändert. Alles andere dient dazu, Aufmerksamkeit zu erregen und zu übertreiben oder zu betonen: Was mit Sicherheit bekannt ist, ist, dass sie morgen von Weißrussland aus angreifen werden. Wir haben das schon oft durchgemacht und sind darauf gestoßen“, betonte Jussow.</p>
<p> < p>Derzeit werden verschiedene Arten von Schulungen und Interaktionen zwischen den Ländern fortgesetzt. Allerdings seien solche Aktionen, sagt Yusov, bis zu einem gewissen Grad propagandistischer Natur.</p>
<p>„Wir reden über den sogenannten Unionsstaat. Über den maximalen Grad der Integration des Sicherheits- und Verteidigungssektors.“ Das bleibt und bleibt bestehen“, sagt Yusov.</p>
<p>Wie berichtet, <strong>Belarus baut ein Militärlager 40 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt</strong>. Dies liegt daran, dass sich Russland auf eine neue Mobilisierungswelle vorbereitet – noch stärker als im Jahr 2022.</p>
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