Der Bundestag unterstützte den Beschlussentwurf zur Übergabe von Taurus an die Ukraine nicht

Der Bundestag hat den Beschlussentwurf zur Übergabe von Taurus an die Ukraine nicht unterstützt< /p>

Nach längeren Diskussionen gelang es dem Bundestag erneut nicht, einen Kompromiss zum Transfer deutscher Taurus-Langstreckenraketen in die Ukraine zu erzielen.

Dies wurde auf der Website des Bundestags berichtet.

Am 17. Januar stimmten sie während einer Abgeordnetensitzung für den Transfer von Sprengköpfen nach Kiew. 178 wurden gewählt, 485 dagegen, 3 enthielten sich.

Jetzt zuschauend

Mitglied der Christlich-Demokratischen Union Kerstin Feregge äußerte sich aktiv an ihre Kollegen zur Unterstützung des Resolutionsentwurfs zugunsten der Ukraine vor dem Hintergrund ihres Freiheitskampfes.

– Taurus-Lieferungen sind möglich und notwendig. Seit Beginn eines umfassenden Krieges haben wir viele Initiativen zur Unterstützung der Ukraine mit modernen Waffen geäußert, aber zwei Jahre später wurden zu wenige davon umgesetzt“, sagte der deutsche Politiker.

< p>Wir erinnern daran, dass die deutsche Regierung der Ukraine ein weiteres Paket militärischer Hilfe überwiesen hat, das Infanterie-Kampffahrzeuge vom Typ Marder, selbstfahrende Geschütze vom Typ Gepard, Leopard-Granaten, Drohnen, gepanzerte Personentransporter und dergleichen umfasste.

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