Das ist unvorstellbar. Eine Frau fand ihren Doppelgänger und verstümmelte sie mit einem Messer bis zur Unkenntlichkeit
Im August 2022 tötete eine Frau in der deutschen Stadt Ingolstadt ihren Doppelgänger, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen. Zusammen mit ihrer 25-jährigen Freundin plante sie im Voraus das Szenario ihres Verschwindens aufgrund eines Konflikts in der Familie, nämlich wahrscheinlich einer gescheiterten Ehe.
Dieser Fall wurde bereits als & bezeichnet #8220;Mord an einem Doppelgänger.
Was über den Mord bekannt ist
Zur Vorbereitung des Mordes erstellte der Verdächtige mehrere Fake-Accounts auf Instagram und suchte nach ihr Sie war ungefähr so alt wie sie selbst und vereinbarte dann ein Treffen mit ihnen, wobei sie verschiedene Versprechungen machte.
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Die Staatsanwaltschaft sagt, die Frau habe vorgehabt, wegzulaufen und ein neues Leben zu beginnen.
Schließlich stimmte eine 23-jährige Beauty-Bloggerin algerischer Herkunft namens Khadija O einem Treffen zu. Ihr wurde ein kostenloser Eingriff bei einem Schönheitssalon versprochen Salon.
< p>Am Tag des Mordes holten Sharaban und ihre Freundin, die 25-jährige Shekir K., das Mädchen von ihrem Zuhause in der süddeutschen Stadt Eppingen ab und brachten sie dann wahrscheinlich dorthin Ingolstadt in Bayern.
Staatsanwälte sagten, auf dem Weg sei das Opfer empfangen worden56 Stichwunden und Schläge auf den KopfShekir und Sharaban setzten das Opfer auf den Rücksitz des Autos und parkten es im Wald. Khadijas verstümmelte Überreste wurden am nächsten Tag gefunden.
Zuerst verlief alles nach Plan und die Familie Sharaban identifizierte die Leiche, doch die Autopsie warf Fragen zur Identität der ermordeten Frau auf. Am Ende ergaben die Ermittlungen, dass es sich bei dem Opfer um eine andere Person handelte.
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Laut Polizeibeamten waren sich beide Mädchen sehr ähnlich — Sie hatten langes schwarzes, glattes Haar, denselben Teint usw.
Shekira und Sharaban wurden am nächsten Tag festgenommen, nachdem sie in einer örtlichen Pizzeria entdeckt worden waren.
— Es kommt nicht alle Tage vor, dass man auf einen solchen Fall stößt, vor allem nicht, wenn die Handlung so eine Wendung hat. An dem Tag, als wir die Leiche fanden, war das unvorstellbar, — örtlicher Polizeisprecher Andreas Eichele sagte gegenüber Bild.
Wenn das Paar für schuldig befunden wird, droht ihnen eine lebenslange Haftstrafe. Sie selbst bestreiten die Vorwürfe.