Ein Krieg zwischen der Russischen Föderation und der NATO ist möglich: Ein Militärexperte beschrieb Szenarien

Möglich Krieg zwischen der Russischen Föderation und der NATO: Ein Militärexperte beschrieb die Szenarien“ /></p>
<p><strong>Hybride Gefahren für die baltischen Staaten und Polen gelten als durchaus realistisch.</strong></p>
<p >Der militärpolitische Beobachter der Informationswiderstandsgruppe Alexander Kowalenko glaubt, dass das in der Bild-Publikation beschriebene schreckliche Szenario über einen Krieg zwischen der NATO und der Russischen Föderation in den Jahren 2024-2025 nicht eintreten wird, Russland aber den „hybriden Krieg“ fortsetzen wird.< /p> </p>
<p >Er sprach darüber für die aserbaidschanische Publikation Minval.az.</p>
<p>Seiner Meinung nach verfügt Russland nicht über genügend Ressourcen, um NATO-Länder anzugreifen.</p>
<p>„Heute dort Es gibt 462.000 Soldaten, ausgerüstet mit etwas mehr als 2.800 Panzern, 6.800 gepanzerten Kampffahrzeugen, 4.600 Kanonenartilleriegeschützen und mehr als 1.000 MLRS. Auf den ersten Blick ist dies ein kolossales Potenzial, aber nur auf den ersten Blick. Tatsächlich ist dies ein schrecklicher Mangel an Truppen“, schrieb er.</p>
<p >Kowalenko wies darauf hin, dass die russische Armee in den zwei Jahren eines umfassenden Krieges in der Ukraine Zehntausende Ausrüstungsgegenstände verloren habe und dass ihr militärisch-industrieller Komplex jetzt Schwierigkeiten habe, die täglichen, wöchentlichen und monatlichen Verluste auszugleichen, da er nicht in der Lage sei die in der BD-Zone stationierten Einheiten vollständig zu besetzen.</p>
<h2><strong>Was sind die möglichen Szenarien einer russischen Aggression</strong></h2>
<p>Nach Expertenannahmen wird <strong>Russland dies tun setzt seine Offensive in der Ukraine bis zum Jahr 2024 fort</strong>. Im Sommer werden die Feindseligkeiten in eine Betriebspause geraten, im Herbst jedoch intensiviert. Aber zurück zur Frage der Wirksamkeit solcher Offensiven: Sie werden keinen eklatanten Unterschied zum Besseren haben, sondern höchstwahrscheinlich genau das Gegenteil.</p>
<p>Hybride Bedrohungen für die baltischen Staaten und Polen werden ebenfalls in Betracht gezogen völlig realistisch.</p>
<p>Auch hybride Gefahren für die baltischen Staaten und Polen gelten als völlig realistisch.</strong> Allerdings handelt es sich seiner Meinung nach nicht um eine offene Form der Invasion. Er ist zuversichtlich, dass die russische Armee im Jahr 2025 noch stärker geschwächt sein wird als in den Jahren 2023 und 2024.</p>
<p>„Die Ukraine führt jetzt einen Zermürbungskrieg der Besatzungstruppen, und das erlaubt dem russischen militärisch-industriellen Komplex nicht, anteilig Truppen bereitzustellen, ganz zu schweigen von der Bildung neuer voll ausgerüsteter Einheiten. Und einen offenen Krieg gegen die NATO<strong>.“ „Für Russland im Jahr 2025 wäre das im Allgemeinen Selbstmord.“</strong >“, glaubt er.</p>
<p>Ein weiteres Szenario, das die Russen gerne umsetzen würden und auch umgesetzt haben, wenn es nicht die Streitkräfte der Ukraine gegeben hätte.</p>
<p>Er erinnerte daran, dass laut NATO-Invasionsszenario nach der „Eroberung“ der Ukraine in einer extrem kurzen Zeitspanne von 72 Stunden bis drei Wochen Putin einen Zwangsmarsch russischer Truppen aus Grodno und Lida durchführen sollte Richtung Alytus und Maryampoly vom Ausgang über Vilkaviskis in die Region Kaliningrad. Dem russischen Kommando wurden 48 Stunden für die Operation zum Bau eines Landkorridors gegeben.</p>
<p>„Moskau glaubte nicht, dass die NATO Artikel 5 der kollektiven Sicherheit anwenden und vor 48 Stunden mit dem Kampf für Litauen beginnen würde. Die Russen hingegen würden das tun.“ Spielen Sie auf Zeit und erklären Sie auf dem UN-Podium und auf verschiedenen Plattformen, dass es sich nicht um eine Invasion handelt, sondern um die Notwendigkeit, einen humanitären Landkorridor in die Region Kaliningrad zu schaffen. Aber in der Ukraine lief für die Russen nicht alles nach „Plan“. Anstelle von drei Tagen oder drei Wochen steckten sie bereits im zweiten Jahr in hartnäckigen Kämpfen“, schrieb Kovalenko.</p>
<p>Wir erinnern uns daran, dass amerikanische Analysten die Realität des russischen Angriffs auf die NATO beurteilten, wie es im Artikel der deutschen Veröffentlichung heißt .</p>
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