Die deutsche Armee ist nicht kriegstauglich: Ein Experte aus Deutschland über Merkels Fehler

Die deutsche Armee ist nicht für den Krieg geeignet: Ein Experte aus Deutschland über Merkels Fehler

Laut einem deutschen Experten hat Merkel völlig unterschätzt, dass in der Auch im 21. Jahrhundert stellt der Krieg immer noch eine reale Bedrohung dar.

Die Bundeswehr ist für die Führung von Kriegen in den kommenden Jahren nicht geeignet, woran auch die ehemalige langjährige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Mitschuld trägt das.

Das sagte der Historiker und Militärexperte Professor Sönke Neitzel von der Universität Potsdam in seinem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichtet BILD.

Er glaubt, dass Merkel die Tatsache, dass es im 21. Jahrhundert Krieg gibt, völlig unterschätzt hat bleibt immer noch eine echte Bedrohung. Dem Experten zufolge mangelte es der Regierung von Angela Merkel in dieser Frage an „Einsicht und Mut“.

„(dt. – Red.) Politik und Gesellschaft wichen der Frage aus, wozu die Streitkräfte eigentlich da sind. Kriege und Krisen in der Welt hatten daran keinen Einfluss. Weder der Bürgerkrieg in Syrien, noch die Annexion der Krim durch Russland, noch die … „Der Krieg im Donbass hat nicht zu einem Umdenken geführt“, analysiert die Wissenschaftlerin die letzten Jahrzehnte deutscher Verteidigungspolitik.

Neitzel macht vor allem Merkel für die gravierendsten Fehler der Berliner Verteidigungspolitik verantwortlich: Ihre Partei, Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) wurde vernachlässigt. Auch die Bundeswehr und Deutschlands zweitgrößte Partei, die SPD, hielten sich von militärischen Fragen fern und behielten ihr „pazifistisches Herz“ bei.

„Dass besorgniserregend viele Konflikte mit militärischen Mitteln ausgetragen werden und nur ein verteidigungsfähiger Westen seine Interessen wahren kann, war bis zum 24. Februar 2022 politisch nicht klar – weder für Bundeskanzlerin Angela Merkel noch für ihren Koalitionspartner SPD.“ Neitzel stellt fest:

Die Bundeswehr blieb seiner Meinung nach „wegen fehlendem politischen Interesse an einsatzfähigen Streitkräften handlungsunfähig“. Er glaubt, dass die Aufstockung der Mittel für die Bundeswehr seit 2016 keine Wirkung gezeigt habe und die obersten Vertreter der Bundeswehrführung „geschwiegen und alles so hingenommen haben, wie es ist.“

Der Experte plädiert für Nein Die Lage in der Bundeswehr wird länger vertuscht, weil „die Zeit davonläuft.“

Zuvor hatte der dritte Präsident der Ukraine, Wiktor Juschtschenko, über die desaströse Politik der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel berichtet ermutigte den russischen Präsidenten Putin zu aggressiven Maßnahmen.

Im Gegenzug sagte Merkel, dass er nicht vorhabe, an Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine teilzunehmen.

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