Russland verheimlicht dies nicht, – ein politischer Stratege über das Szenario des Kreml-Krieges mit der NATO

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<p _ngcontent-sc90 class=Wladimir Putin setzt seine Rhetorik fort, dass Russland sich angeblich nicht mit der Ukraine, sondern mit der NATO im Krieg befinde. Die Bild-Publikation hat bereits über solche Absichten des Kremlchefs geschrieben. Daher besteht eine ernsthafte Gefahr für den Westen darin, nicht zu glauben und zu ignorieren, was die Russen sagen.

Das ist die Meinung vonChannel 24äußerte sich der politische Stratege Michail Sheitelman und stellte fest, dass der Krieg mit der NATO jetzt als theoretisches Ziel des Kremls bezeichnet wird. Dies kann jedoch nur zur Wahrung der politischen Korrektheit geschehen.

Kann Putin sich für einen neuen Krieg entscheiden?

Laut dem politischen Strategen Putins Pläne sind für jeden real und können daher nicht ignoriert werden.

Russland verheimlicht dies nicht einmal, sondern spricht offen darüber. Wenn die russische politische Führung sagt, dass sie sich im Krieg mit der NATO befindet, sollte man ihr Glauben schenken. Wenn sie mit einem Atomschlag auf Berlin, Den Haag oder Washington drohen, müssen Sie auch glauben und fundierte Entscheidungen treffen. Dann wird es schließlich zu spät sein“, betonte Mikhail Sheitelman.

Er erinnerte daran, dass das Wirtschaftsforum am 15. Januar in Davos begann. Unter all den Fragen werden sie insbesondere auch ein neues Virus diskutieren, das möglicherweise auf der Welt auftritt und noch gefährlicher als COVID-19 ist. Das heißt, sie werden über eine neue potenzielle Bedrohung sprechen, die noch nicht existiert.

Es ist sogar lustig, dass Menschen zu einer Zeit sitzen und darüber diskutieren, wenn Terroristen eine Atombombe erbeutet haben. In Russland sind Terroristen und Banditen an der Macht, und sie haben eine Atombombe in der Hand. Sie drohen, die ganze Welt zu zerstören, nennen konkrete Städte und Ziele, und Theoretiker in Davos sitzen und überlegen, ob das Virus auftreten wird oder nicht, betonte der politische Stratege.

Leider habe sich die Situation heute genauso entwickelt Das. Daher ist es sogar gut, dass die deutsche Bildzeitung bereits über einen möglichen neuen Krieg in Russland schreibt. Es sollte erwähnt werden, dass Bild-Journalisten am Vorabend des 24. Februar auch über den Beginn einer umfassenden russischen Invasion in der Ukraine berichteten.

Darüber hinaus könnte der Artikel normale Deutsche beeinflussen und sie dazu ermutigen, von den Behörden einen schnellen Waffentransfer in die Ukraine zu fordern. Schließlich werden sie auf diese Weise verstehen, dass die von Russland ausgehende Gefahr keineswegs theoretisch, sondern durchaus real ist.

Wahrscheinlicher Krieg zwischen Russland und der NATO: Kontext< /h2>

  • Die Bild-Publikation berichtete, dass sich das Bündnis auf eine mögliche Konfrontation mit Russland vorbereitet. Der Konflikt mit dem Aggressorland könnte sich angeblich im Februar 2024 verschärfen und sich ein Jahr später zu einer bewaffneten Konfrontation entwickeln. All dies steht in geheimen deutschen Dokumenten, die Bild-Journalisten erhalten haben. Sie beschreiben auch ein Szenario für den Verlauf der Ereignisse, in dem Russland Hunderttausende neuer Kämpfer anzieht, die Mobilisierung erklärt und Truppen an die Grenzen verlegt.
  • Der Kreml hat bereits auf diesen Artikel reagiert und ihn verglichen mit „Horoskop des letzten Jahres“. Das Außenministerium des Aggressorlandes warf Deutschland vor, die Veröffentlichung angeblich „angeordnet“ zu haben. Allerdings ist es schwer, den Worten der Besatzer zu glauben, denn am Vorabend der umfassenden Invasion der Ukraine waren sie auch zynisch davon überzeugt, dass sie sich angeblich nicht auf einen Angriff vorbereiteten.
  • Die NATO rief dazu auf Veröffentlichung lediglich ein Trainingsszenario, das theoretisch entwickelt wird. Sein Ziel ist es, die militärischen Fähigkeiten in dem einen oder anderen Bereich zu testen. Gleichzeitig betonte Deutschland, dass es verschiedene aktuelle Bedrohungen, auch aus Russland, in Erwägung ziehe. Die Behörden haben die Richtigkeit des den Journalisten zugegangenen Dokuments weder bestätigt noch dementiert.

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