Opfer russischer Kriegsverbrechen sprachen beim Forum in Davos – Kostin

Opfer von Kriegsverbrechen der Russischen Föderation sprachen auf dem Forum in Davos – Kostin“/></p>
<p>Auf dem Forum zur Friedensformel für die Ukraine, das am 14. Januar in Davos stattfand, sprachen Bürger unseres Landes, die mit den Kriegsverbrechen der Russischen Föderation konfrontiert waren.</p>
<p> < p>Unter ihnen war ein 16-jähriger Teenager, dessen Vater während der Besetzung von Bucha bei Kiew direkt vor seinen Augen von den Eindringlingen erschossen wurde.</p>
<p>Der Leiter der Staatsanwaltschaft General Andrey Kostin sprach darüber in der Sendung des nationalen Telethons Edini Novyny.</p>
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<p> „Es ist sehr wichtig, dass heute in der Schweiz die Stimmen der Ukrainer gehört werden, die unter russischen Kriegsverbrechen gelitten haben.“ Dies war auch ein 16-jähriger Teenager, der mit eigenen Augen sah, wie sein Vater in Bucha erschossen wurde. Auch eine Krankenschwester aus der Region Kiew, die von den Besatzern sexuell missbraucht wurde, habe gesprochen, sagte er.</p>
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<p>Kostin fügte hinzu, dass vor ukrainischen Gerichten zahlreiche Prozesse zu seit Februar 2022 begangenen russischen Verbrechen laufen. Gegen russische Soldaten, die an Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine beteiligt waren, wurden bereits 77 Urteile gefällt.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass der SBU fünf weitere russische Soldaten identifiziert hat, die an den Massakern an Bewohnern der Region Kiew während des Jahres beteiligt waren Besetzung von Bucha.</p>
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