An mehreren Orten waren Erschütterungen zu spüren: Erdbeben wurden in Russland und Rumänien registriert

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<p>In Russland und Rumänien kam es zu mäßigen Erdbeben/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Am 15. Januar wurde in mehreren Regionen Russlands ein Erdbeben registriert. Auch in Rumänien waren mäßige Erschütterungen am Boden zu spüren.

Die Bewegung der Erdkruste war in mehreren Regionen Russlands und Rumäniens zu spüren. Es gibt keine Informationen über Zerstörungen oder Opfer.

Erdbeben in Russland und Rumänien

Russische Medien berichten unter Berufung auf das Ministerium für Notsituationen, dass am Nachmittag des 15. Januar im burjatischen Bezirk Kurumkansky ein Erdbeben der Stärke 5,7 registriert wurde. Gleichzeitig waren in Irkutsk Erschütterungen zu spüren. Ihre Intensität erreichte 3 Punkte. Es gab keine Informationen über Opfer oder Schäden.

Auch am Montag wurde in Rumänien ein Erdbeben registriert. Das rumänische Nationale Forschungsinstitut für Erdphysik registrierte Erschütterungen mit einer Stärke von 4,3 in der seismischen Zone Vrancea. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 72,8 Kilometern.

Die Erschütterungen konnten von Bewohnern in der Nähe der folgenden Städte gespürt werden:

  • 42 Kilometer westlich von Focsani,
  • < li>67 Kilometer östlich von Sfinta Gheorghe,

  • 68 Kilometer nördlich von Buzeu,
  • 81 Kilometer nördlich und östlich von Brasov,
  • 93 Kilometer südlich von Bacau,
  • 96 Kilometer südwestlich von Birlad.

Ebenfalls eine halbe Stunde später ereignete sich in der Vrancea-Zone in einer Tiefe von 76,6 Kilometern ein weiteres Erdbeben mit einer Stärke von 3,3. Es wurde 43 Kilometer westlich von Focsani aufgezeichnet.

Starkes Erdbeben in Japan

  • Am Neujahrstag wurde Japan von einem erschüttert starkes Erdbeben. Es wurde vor der Noto-Halbinsel an der Nordwestküste aufgezeichnet. Danach ereigneten sich in Japan mehr als 50 Erdbeben.
  • Der Geological Survey bezeichnete dieses Erdbeben als das stärkste in den letzten vier Jahrzehnten. Berichten zufolge mussten die Behörden etwa 100.000 Menschen in 9 Präfekturen an der Westküste der Insel Honshu evakuieren.
  • Mit Stand Montag, 8. Januar, sind 161 Todesfälle bekannt. Die Zahl der Verwundeten ist auf 565 gestiegen, weitere 103 Menschen gelten als vermisst.

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