Lettland nominierte einen 82-jährigen prorussischen Aktivisten: Er unterstützte Putin und die Aktivitäten des Kremls

Lettland stellte einen 82-jährigen pro-russischen Aktivisten auf: Er unterstützte Putin und die Aktivitäten der Kreml“ /></p>
<p>Boris Katkov aus Lettland vertrieben/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In Lettland gibt es einen pro-russischen Aktivisten weniger. So wurde Boris Katkov wegen „langfristiger und systematischer Aktivitäten“ im Interesse des Aggressorlandes des Landes verwiesen.

Es ist bekannt, dass Boris Katkov derChef ist die „Lettisch-Russische Kooperationsvereinigung“

strong>. Er ist außerdem Militärrentner und besitzt auch die russische Staatsbürgerschaft. Und weil er im Interesse des Aggressorlandes handelte, wurde er aufgefordert, das Land zu verlassen.

Katkov stand auf der „schwarzen Liste“

Innenminister Del. Rihards Kozlovskis hat Boris Katkov auf Initiative des Staatssicherheitsdienstes (VDD) auf die schwarze Liste gesetzt. Sie erklären, dass der 82-jährige Russe „langfristige und systematische Aktivitäten“ im Interesse des Aggressorlandes durchgeführt habe.

Katkow sagte im Gespräch mit russischen Propagandisten, dass er am 10. Januar einen Abschiebungsbefehl erhalten habe. Es ist bekannt, dass er zunächst vorhatte, gegen die entsprechende Entscheidung Berufung einzulegen. Zwar holten ihn am Morgen des 12. Januar Grenzschutzbeamte ab. Sie gaben dem Mann eine Stunde, um sich fertig zu machen. Danach wurde Katkov an die Grenze zum Aggressorland gebracht.

Die größte Fan starker Getränke in Russland, Maria Sacharowa, die auch als Vertreterin des russischen Außenministeriums gilt, reagierte auf Katkows Ausweisung. Ihrer Meinung nach handelt es sich dabei angeblich um eine „provokative Aktion“ und es handele sich dabei um „die Einschüchterung russischsprachiger Einwohner Lettlands, die Opfer von Neonazi-Äußerungen und Russophobie werden“.

Auch die russische Botschaft in Lettland äußerte ihre Empörung. Die Behörde bezeichnete die Aktionen als „völlig unmenschlich“.Sie behaupten, dass die Behörden des Landes angeblich gegen den Grundsatz der Familientrennung verstoßen hätten. Sie sagen, dass der Russe in Lettland Frau, Kinder und Enkel hat. Übrigens sei Katkov selbst nach seiner Räumung nach Kaliningrad gezogen, wo er herkomme, schreibt Delfi.

Was über Katkov bekannt ist

Wie in den Medien erwähnt, kam Boris Katkov 1966 während der sowjetischen Besatzung nach Lettland. Es ist bekannt, dass er bis 1991 in Militärkommissariaten arbeitete. Im selben Jahr trat er im Rang eines Obersten in den Ruhestand.

Katkov erhielt 1998den Pass eines Nichtbürgers Lettlands. Ein Jahr später leitete der Mann die „Lettische -Russischer Kooperationsverband“. Übrigens schloss dieser Verein im Jahr 2004 eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit mit der Partei „Einiges Russland“.

Bereits Anfang der 2000er Jahre nahm erdie russische Staatsbürgerschaft an.Und zwar 2012 versicherte Latvijas Avīze in einem Interview, dass die Idee zur Gründung einer Organisation von der russischen Staatsduma gekommen sei. Ein Russe gab in derselben Veröffentlichung an, dass es Putin insbesondere dank der von ihm geleiteten Vereinigung gelungen sei, die Wahlen zu gewinnen.

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