Heiße „Brunnen“ gibt es nur auf den Straßen: Das russische Lipezk liegt ohne Heizung bei -24 Grad

Heiße „Brunnen“ nur auf den Straßen: Das russische Lipezk liegt ohne Heizung bei -24 Grad“ />< /p>In Lipezk sprudeln echte Geysire auf den Straßen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc92 class=Bewohner der russischen Stadt Lipezk blieben ebenfalls ohne Heizung – trotz der Tatsache ist, dass der Frost dort die Marke von -24 Grad erreicht. Als Grund für die Abschaltung der Heizungsanlagen in den Häusern nennen die Behörden an mehreren Stellen einen Bruch im Wärmenetz.

Bewohner von mindestens 70 Hochhäusern müssen herausfinden, wie sie sich bei solch bitterer Kälte warm halten können. Gleichzeitig explodierten auf den Straßen regelrechte Geysire, um die selbst Island beneiden würde.

Auch in Lipezk gibt es mittlerweile keine Heizung

Im russischen Lipezk wurde die Heizung für Russen abgestellt. Als Ursache nannten die örtlichen Behörden einen Bruch des Heizungsnetzes an mindestens drei Orten. Infolgedessen blieben mehr als 70 Wohnhäuser ohne Heizung und Warmwasser. Insgesamt waren mehr als 4.000 Anwohner von dem Unfall betroffen, darunter mehr als tausend Kinder.

Russische Versorgungsarbeiter Die Folgen des Durchbruchs sind immer noch nicht bewältigt/lokale Behörden

Die Temperatur fiel tagsüber in Lipezk auf -24 Grad. Derzeit prognostizieren Wettervorhersager, dass die Temperaturen in der Nacht auf -30 Grad unter Null steigen könnten. Die örtlichen Behörden versprachen, die Wärmeversorgung schnell zu reparieren, doch die Frist wurde ständig verschoben.

Am 6. Januar platzte im Keller ein Rohr.Erst am 9. Januar kamen die Klempnerund stellten einfach das Warmwasser entlang der Steigleitung ab und sagten: Warten Sie auf die Reparatur. Die Keller ist ständig überflutet. Die Situation am Eingang ist nicht besser… Anstelle des Lochs sollte ein zweites heißes Rohr sein. Es ist nicht klar, wo es ist, die Russen beschweren sich.

Russen beschweren sich über die Kälte in ihren Häusern aufgrund eines Ausfalls im Heizungsnetz/bei den örtlichen Behörden< /em>

Gleichzeitig schießen mitten in der Stadt heiße Wasserfontänen aus dem Boden, wodurch Dampf entsteht, der die Stadt bedeckt. Die Russen selbst scherzen bereits darüber, dass sich Lipezk in eine „Ferienstadt“ verwandelt hat – mit eigenen Geysiren im Winter.

Das russische Lipezk ist verschwunden in heiße Dampfwolken/Kommunen

Die Zahl der Häuser ohne Heizung nimmt weiter zu. Die Stadt bereitet die Eröffnung von Notunterkünften vor.

In Lipezk schießen echte Geysire aus dem Boden: Sehen Sie sich das Video an

Frost gegen Russen

  • In der Region Moskau waren einige Bürger aufgrund der fehlenden Heizung bei starkem Frost gezwungen, sich zu wärmen, indem sie direkt in ihren Höfen ein Feuer anzündeten. Dann erreichte die Temperatur in den Häusern maximal 12 Grad Celsius, auch die Batterien platzten. Die örtlichen Behörden reagierten nicht auf die Behauptungen und statt die Kommunikation zu reparieren, boten sie den Russen Decken an.
  • Ein Kapitän der russischen Marine, der 60-jährige Wladislaw Iwaschkewitsch, erstarrte sogar in seiner Wohnung. Seine Verwandten sagten, dass die Hitze im Haus am 29. Dezember verschwunden sei. Die Mitarbeiter der Versorgungsbetriebe reagierten in keiner Weise auf die Nachrichten, und der Besatzer wartete zu diesem Zeitpunkt einfach zu Hause.
  • Außerdem frieren in der Republik Karelien die Bewohner mehrerer Siedlungen gleichzeitig. Der Grund für den Zusammenbruch war, dass die Wärmeversorgungsquellen von Einheiten der Wohnungs- und Kommunaldienstleistungsabteilung betrieben werden, die wiederum dem russischen Verteidigungsministerium unterstellt sind. Und anstatt Probleme zu lösen, beschloss Putin, einen Wahlkampf zu starten – zum ersten Mal seit 20 Jahren reiste er nach Tschukotka.

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