Alle acht Minuten kommt es zu einem Unfall. Ein russischer Ökonom sprach über die Ursachen von Versorgungskatastrophen in der Russischen Föderation

Alle acht Minuten kommt es zu einem Unfall. Ein russischer Ökonom sprach über die Ursachen von Versorgungskatastrophen in der Russischen Föderation“ /></p>
<p>Der in Litauen lebende russische Ökonom Igor Lipsits sagte, dass die Versorgungsinfrastruktur in Russland sehr abgenutzt sei, so dass es täglich und überall zu von Menschen verursachten Unfällen komme.</p>
<p> < p>Igor Lipsits sprach darüber in einem Interview mit NV.< /p> </p>
<p>Am 6. Januar wurde berichtet, dass die Bewohner mehrerer Städte in der Region Moskau ohne Heizung blieben, als die Außentemperatur unter -20 °C fiel. Grund — Unfall in Kesselhäusern, unter anderem in einem Kartuschenwerk im Mikrobezirk Klimovsk der Stadt Podolsk.</p>
<p>Jetzt beobachten </p>
<p>Außer in Podolsk blieben Bewohner von Solnetschnogorsk, Ramenskoje, Chimki und Litkarino ohne Heizung in ihren Häusern — Es kam zu Unfällen in Wärmenetzen und Umspannwerken. In sozialen Netzwerken wurde ein Video verbreitet, das Menschen zeigt, die sich an einem Feuer in einem Hof ​​in Lytkarino wärmen.</p>
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<p>Menschen in Podolsk, Chimki, Balashikha und Lyubertsy sagten, dass aufgrund des Frosts die Batterien in den Eingängen geplatzt seien und die Behörden überhaupt nicht reagiert hätten. In einigen Wohnungen sank die Temperatur unter +10 °C.</p>
<p>Laut Igor Lipsits ist Russland — Dies ist ein sehr erschöpftes Land. Dies geht aus den Jahresberichten des Ministeriums für Notsituationen (EMERCOM) der Russischen Föderation hervor, die öffentlich zugänglich sind. Und jüngsten Berichten zufolge kam es in Russland alle sieben Minuten zu von Menschen verursachten Unfällen. Das heißt, alle sieben Minuten fing in der Russischen Föderation etwas Feuer, explodierte, ging kaputt oder leckte irgendwo.</p>
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<p>— Der Grund dafür ist ganz einfach und absolut objektiv. Russland — ein sehr abgenutztes Land. Der Großteil der Infrastruktur aller Art, insbesondere des Wohnungsbaus und der kommunalen Dienstleistungen, sei vor langer Zeit gebaut worden und sehr abgenutzt, bemerkt Igor Lipsits.</p>
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<p>Er stellt fest, dass in vielen Städten die Der Grad der Verschlechterung der Wohnungs- und Kommunaldienstleistungsinfrastruktur selbst erreicht 60-70 %. Und es gibt noch höhere Zahlen.</p>
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<p>Der Experte stellt fest, dass er im Jahr 2026 eine Kette von Katastrophen erwartet, da im russischen Haushalt für 2024-2025 und 2026 eine Reduzierung der Kosten für Wohnraum und kommunale Dienstleistungen vorgesehen ist — zum Austausch von Rohren, Umspannwerken und dergleichen. Im Jahr 2023 wurden beispielsweise 856 Milliarden Rubel für Wohnungsbau und kommunale Dienstleistungen ausgegeben, für 2024 sind 818 Milliarden Rubel geplant, und — 455 Milliarden und für 2026 — 360 Milliarden Rubel.</p>
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<p>— Die russische Regierung schöpft Geld aus dieser Zivilklausel für den Krieg ab. Die russische Regierung kürzt alles, was sie kann. Wohnraum und kommunale Dienstleistungen werden gekürzt, weil es niemanden interessiert. Was ist die Idee? Irgendwie rauskommen. Daher rechnete ich damit, dass irgendwann im Jahr 2026 eine Kettenreaktion von Katastrophen beginnen würde. Aber sehen Sie, es hat früher angefangen“, erklärte der russische Ökonom.</p>
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<p>Er sagte auch, dass er am Tag zuvor einen Brief aus Wladiwostok erhalten habe, in dem es hieß, dass die Stadt vielerorts mit Fäkalien überschwemmt sei wegen kaputter Abwasserkanäle.< /p> </p>
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<p>— Es ist unmöglich zu atmen und unmöglich zu reparieren. Außerdem war alles gefroren. Die Leute schreiben mir bereits, dass es in Rubljowka Stromausfälle gibt, in Balashikha, Gott weiß, was los ist“, sagt Igor Lipsits.</p>
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<h3 style=Ursachen von Unfälle in der Region Moskau

Laut Igor Lipsits war die Region Moskau ursprünglich als Datscha-Gürtel um Moskau herum geplant, sodass die Entwicklung dort nicht dicht war.

Aber in den letzten 20 Seit Jahren kommen viele Menschen nach Moskau und in die Region Moskau — Verschiedenen Schätzungen zufolge gibt es in der Region Moskau mittlerweile etwa 10 bis 12 Millionen Menschen, und in Moskau — bis zu 15 Millionen. Und eine Reihe von Wohnungen wurden unter Nutzung der alten kommunalen Infrastruktur gebaut. Jetzt hält es das einfach nicht mehr aus.

Zwei Bezirke von Nowosibirsk blieben ohne Heizung

Wegen eines Rohrbruchs 1974 blieben die Bezirke Leninsky und Kirovsky in Nowosibirsk ohne Heizung. Es gibt dort etwa 200 verschiedene Objekte. Krankenhäuser und Kliniken stellten den Krankenhausaufenthalt ein.

Straßenbahngleise wurden mit heißem Wasser überflutet. Jetzt beträgt die Temperatur in Nowosibirsk -15 Grad, nachts sank sie auf -25.

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