Geplante Ausfälle sind nicht geplant: Shmygal über den Zustand des Energiesystems nach dem Beschuss
< p>Am Vorabend des Winters wurden in der Ukraine umfangreiche Wiederherstellungsarbeiten durchgeführt, die dazu beitragen, die Energiestabilität bei massiven feindlichen Angriffen und schlechtem Wetter aufrechtzuerhalten.
Premierminister der Ukraine Denis Shmygal sagte dies während Sitzungen des Ministerkabinetts.
— Schlüsselelement der Sicherheit — Energie. Am Vorabend des Winters wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Und dies trägt dazu bei, die Energiestabilität bei massiven feindlichen Angriffen und bei schlechtem Wetter aufrechtzuerhalten, — sagte er.
Schmygal stellte fest, dass die jüngsten Angriffe der Russischen Föderation unserem Energiesystem keinen nennenswerten Schaden zugefügt hätten und die Situation kontrollierbar sei und es einen Sicherheitsspielraum gebe. Ihm zufolge sind keine Schließungen geplant.
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Aufgrund der niedrigen Temperaturen steigt der Stromverbrauch mittlerweile jedoch rasant an. In diesem Zusammenhang wies Shmygal darauf hin, wie wichtig es ist, den Stromverbrauch der Bürger zu senken. Dabei geht es insbesondere um die Minimierung des Einsatzes leistungsstarker Elektrogeräte und die Abschaltung von Schildern, Bannern und Schaufenstern.
— ; Mit Stand heute Morgen liegt er 6 % über den gestrigen Zahlen. Zusätzliche Ladung erhöht die Unfallgefahr. Deshalb brauchen wir solidarische Ersparnisse seitens aller Ukrainer, — sagte er.
Er stellte fest, dass es jetzt ein 24-Stunden-Hauptquartier zur Beseitigung der Folgen von schlechtem Wetter gibt und die Dienste rund um die Uhr in Betrieb sind.
— Reparaturteams reparieren schnell Siedlungen, in denen aufgrund von Wind, Frost und Vereisung der Strom ausgefallen ist. Vielen Dank an sie für diese schwierige Arbeit, — sagte er.
Shmygal fügte hinzu, dass die Ukraine im Energiesektor ständig die zuverlässige Unterstützung ihrer Partner spüre. So wurde dank der Unterstützung von USAID das erste Blockheizkraftwerk in der Region Chmelnizki installiert, das wichtige soziale Infrastrukturen und Wohnungen mit Strom versorgt. Im Dezember hat die Regierung das Verfahren zur Errichtung solcher Anlagen vereinfacht.
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Ihm zufolge wird die Ukraine bald fünf weitere Gasturbinen aus Japan erhalten. Sie werden bis zu 200 MW Strom in unser Energiesystem einbringen. Damit bewegt sich das Land in Richtung dezentraler Energieerzeugung, die weniger anfällig für Angriffe russischer Terroristen ist.
— Wir glauben an die Stärke der ukrainischen Energie, bereiten uns aber gleichzeitig auf alle möglichen Szenarien vor. Daher funktionieren bereits fast 12,6 Tausend Punkte der Unzerstörbarkeit, — sagte er.
Außerdem werden bei Bedarf weitere 700 solcher Punkte eingesetzt.