Die Besatzer beschweren sich über den Drohnenangriff: Ein Öldepot und eine Energieanlage in Orjol seien angegriffen worden

Bewohner beschweren sich über einen Drohnenangriff: Ein Öldepot und eine Energieanlage in Orel wurden angegriffen

In Orjol griffen Drohnen ein Öldepot an/Collage 24 Channel

In Russland beschweren sie sich erneut über einen Drohnenangriff. Anwohner behaupten, dass mehrere unbekannte Drohnen einen Treibstoff- und Energiekomplex in Orjol angegriffen hätten.

Im September 2023 verbreiteten russische Telegram-Kanäle ein Video, das angeblich auf einen Angriff auf die russische Stadt Orel hindeutete. Dann wurde berichtet, dass UAVs auch ein Öldepot in der Region angegriffen hätten.

Was über den Drohnenangriff in Orel bekannt ist

Gouverneur von Die Region Orjol Andrei Klitschkow gab den Absturz von zwei UAVs auf das Öldepot Orelnefteprodukt in der Seminarskaya-Straße bekannt. Die Besatzer machen dafür traditionell die Ukraine verantwortlich.

Zuvor sei die Drohne in einen leeren Tank eines Öldepots gefallen.

In der Stadt Orel seien zwei unbemannte Luftfahrzeuge auf eine Treibstoff- und Energiekomplexanlage gestürzt, beklagte Klitschkow .

Er sagte, dass durch den Sturz ein Feuer ausgebrochen sei, das angeblich lokal begrenzt gewesen sei. Der Gouverneur von Orjol versicherte zudem, dass die Lage unter Kontrolle sei. Rettungsdienste sind vor Ort.

Berichten zufolge soll die zweite Drohne das Unternehmen Orelenergo angegriffen haben, das die Region mit Strom versorgt. Nach vorläufigen Angaben wurden drei Menschen durch den Sturz verletzt. Sie haben Schrapnellwunden.

Augenzeugen berichteten auch von einer weiteren Drohne, die über die Region in Richtung Stadt flog.

Gleichzeitig wurde es in der Region Kursk laut. Die Russen kündigten die Arbeit von „pe-ve-o“ an.

Andere ähnliche Angriffe auf Russland: aktuelle Nachrichten

  • Am 4. Januar waren in Belgorod mindestens sechs Explosionen zu hören. Bald begann man online über die Folgen der Explosionen zu berichten. An einigen Stellen wurden Autos umgeworfen, an anderen gab es Krater. Später berichtete das russische Verteidigungsministerium, dass es ihm angeblich gelungen sei, zehn ukrainische Olcha-MLRS-Raketen abzuschießen.
  • Am 8. Januar griffen Drohnen Belgorod an. Gegen 20:30 Uhr ertönte in der Stadt eine Fliegeralarmsirene. Gouverneur Gladkow kündigte die Raketengefahr an. In Belgorod waren heftige Explosionen zu hören. Die örtlichen Behörden berichteten über die Arbeit der Luftverteidigung. Nach vorläufigen Angaben gibt es Verletzte. Später erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass die Ukrainer angeblich Ziele auf dem Territorium des Aggressorlandes mit dem Mehrfachraketensystem RM-70 Vampire angegriffen hätten. Insbesondere schienen zehn solcher Granaten über der Region Belgorod abgeschossen worden zu sein.
  • Gleichzeitig waren in der Nähe des Öllagers des Angreifers in der Stadt Nischni Tagil im Gebiet Swerdlowsk laute Geräusche zu hören Land. Russische Propagandisten stellten fest, dass sich die Explosion auf den Bahngleisen in Nischni Tagil in der Nähe des Bahnhofs San Donato ereignete. Nach Angaben der Russen befindet sich in der Nähe dieser Station ein Öldepot.

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