Während des Beschusses von Charkow waren in Belgorod Explosionen zu hören: Dort wurden Raketen „abgeschossen“.

Während des Beschusses von Charkow waren Explosionen zu hören in Belgorod: Dort wurden Raketen „abgeschossen“ /></p>
<p>Ein weiterer Knall in Belgorod/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Am Abend des 8. Januar beschossen die Besatzer Charkow erneut mit ballistischen Raketen. Gleichzeitig wurde eine Raketendrohung für die russische Stadt Belgorod angekündigt.

In Belgorod waren heftige Explosionen zu hören. Lokale Behörden berichteten über die Arbeit von PeVeo und rieten den Einheimischen, sich in Toiletten zu verstecken.

In Belgorod herrscht Luftangriffswarnung

Also, Gegen 20:30 Uhr ertönte in Belgorod eine Luftangriffssirene. Gouverneur Gladkow kündigte eine Raketengefahr an.

Wenn Sie zu Hause sind, gehen Sie nicht in die Nähe der Fenster. Verstecken Sie sich in Räumen ohne Fenster mit massiven Wänden (Flur, Badezimmer, Toilette, Abstellraum). „Wenn Sie auf der Straße sind, gehen Sie in eine Notunterkunft oder an einen anderen sicheren Ort“, riet der Russe seinen verängstigten Landsleuten.

Später begann die örtliche Öffentlichkeit zu schreiben, dass alle Ziele über der Stadt abgeschossen worden seien. Einige Propagandasender gaben bekannt, dass es im südöstlichen Teil der Stadt zu Beschuss gekommen sei, über den es bereits zu mindestens 30 Blitzen am Himmel gekommen sei.

Sie schreiben auch, dass es angeblich Verwundete gegeben habe.< /p>

Blitze am Himmel über Belgorod: Video aus sozialen Netzwerken

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