In der Nähe eines Öldepots im russischen Nischni Tagil kam es zu einer Explosion: Dort wurde angeblich ein Sprengsatz gefunden

Im russischen Nischni Tagil kam es in der Nähe eines Öldepots zu einer Explosion: Dort wurde angeblich ein Sprengsatz gefunden

U-Öldepots in Nischni Tagil hörten Explosionen/Collage 24 Channel

In Russland vergeht kein Tag ohne Explosionen oder helle Brände. Diesmal waren laute Geräusche in der Nähe des Öldepots in der Stadt Nischni Tagil in der Region Swerdlowsk im Aggressorland zu hören.

Das berichten russische Medien. Die Besatzer beschweren sich auch darüber, dass es durch die Detonation eines Sprengsatzes zu lauten Geräuschen gekommen sein könnte, berichtet24 Channel.

In Nischni Tagil Sie ließen einen Sprengsatz in der Nähe eines Öldepots „explodieren“

Russische Propagandisten stellten fest, dass die Explosion auf den Bahngleisen in Nischni Tagil in der Nähe des Bahnhofs San Donato stattgefunden habe. Nach Angaben der Russen befindet sich in der Nähe dieser Station ein Öldepot.

Russen beschweren sich über die Explosion in Nischni Tagil/Foto aus russischen Telegrammkanälen

Die Besatzer betonten außerdem, dass durch die lauten Geräusche in Nischni Tagil angeblich niemand verletzt worden sei. Gleichzeitig stellte RosSMI fest, dass angeblich ein weiterer Sprengsatz in der Nähe der Explosionsstelle gefunden wurde.

Propagandisten stellten fest, dass Rettungsdienste Informationen über die Explosion eines Sprengsatzes unter einem der Tanks auf dem Gelände prüfen Eisenbahnschienen in Nischni Tagil. Bisher haben die russischen Behörden keine offiziellen Informationen zu diesem Vorfall vorgelegt.

Es ist erwähnenswert, dass die Stadt Nischni Tagil fast 2.170 Kilometer vom äußersten östlichen Punkt unseres Staates entfernt liegt. Daher müssen die russischen Behörden erneut herausfinden, wie sie diese „Sabotage“ tief in ihrem Rücken, zweitausend Kilometer von der Frontlinie entfernt, rechtfertigen können.

Wo die Stadt Nischni Tagil liegt: Schauen Sie zu die Karte< /p>

Dies ist nicht das erste Mal, dass es in Russland zu Explosionen kam

  • Am 4. Januar um In der russischen Stadt Belgorod waren mindestens sechs Explosionen zu hören. Propagandisten gaben an, dass die Luftabwehr angeblich funktionierte, doch anschließend wurden Aufnahmen online gestellt, die zeigten, wie Autos in der Stadt umgeworfen wurden und es an manchen Stellen zu Kratern kam.
  • Am selben Tag gab es „Alarm“. Noworossijsk. Nach vorläufigen Angaben versuchten russische Luftverteidigungskräfte, in der Stadt „eine feindliche Rakete abzuschießen“.
  • Darüber hinaus waren in der Region Lipezk des Aggressorlandes Explosionen zu hören. Das russische Verteidigungsministerium gab an, angeblich eine feindliche Rakete abgeschossen zu haben, in der Region habe es jedoch angeblich keine Verluste gegeben.

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