Der SBU nahm einen Ukrzaliznytsia-Beamten fest, der die militärischen Ränge der Streitkräfte der Ukraine ausspionierte
< p>In Dnepr führte die Spionageabwehr des Sicherheitsdienstes eine Sonderoperation durch und nahm einen Beamten einer der Knotenstationen von Ukrzaliznytsia fest, der für den FSB arbeitete.
Dies wurde in der berichtet Pressedienst der Abteilung.
Auf Anweisung des Angreifers sammelte er Informationen über die Eisenbahnstrecken, auf denen militärische Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine transportiert wird.
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< p>– Darüber hinaus interessierte sich die betroffene Person für nachrichtendienstliche Daten über die Menge und Art der Waffen, die per Bahn geliefert werden. Dazu habe der russische Agent Ort und Zeit der Durchfahrt von Militärzügen erfasst und auch versucht, deren Route mit Haltestellen und Zielen herauszufinden, heißt es in dem Bericht.
Zunächst versuchte der Beamte, so viele Informationen wie möglich über den Transfer von Bradley-Kampffahrzeugen und Leopard-Panzern an die Front zu erhalten.
Die Besatzer brauchten die Geheimdienstinformationen, um Luftangriffe auf Eisenbahnanlagen in der Region vorzubereiten Region.
Daher hofften die Besatzer, die Logistikversorgung der Streitkräfte der Ukraine mit Waffen und Munition zu stören.
Allerdings arbeiteten die SBU-Mitarbeiter der Zeit voraus — Er enttarnte umgehend den feindlichen Agenten, dokumentierte kriminelle Handlungen und hielt ihn in seinem eigenen Haus fest.
Wie die Ermittlungen ergaben, wurde der Angeklagte diesen Sommer per Fernzugriff vom FSB rekrutiert.
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Der russische Geheimdienst wurde auf ihn aufmerksam, weil er sich in kremlfreundlichen Telegram-Kanälen destruktiv betätigte und dort die bewaffnete Aggression der Russischen Föderation billigte.
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Für die Kommunikation mit dem FSB nutzte der Agent einen anonymen Chat in einem beliebten Messenger.
Strafe für den Verräter
Bei Durchsuchungen am Wohnort des Verdächtigen In seinem Wohnsitz wurden Mobiltelefone beschlagnahmt, die er für Aufklärungs- und subversive Aktivitäten zugunsten der Russischen Föderation nutzte.
Auf der Grundlage der gesammelten Beweise informierten die Ermittler des Sicherheitsdienstes den Angreifer über den Verdacht gemäß Teil 2 der Kunst. 111 StGB (Hochverrat im Rahmen des Kriegsrechts).
Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an. Dem Angreifer droht lebenslange Haft.