Welche Veränderungen erwarten ukrainische Flüchtlinge in der Europäischen Union im Jahr 2024?
Einige Länder reduzieren die Hilfe.
Programme zur Unterstützung von Flüchtlingen aus Die Ukraine stark> ändern sich ständig, und einige europäische Behörden stornieren sie vollständig.
RBC-Ukraine schreibt darüber.
Kommunen in Schottland erhalten kein Geld mehr, um Hotels für ukrainische Flüchtlinge zu bezahlen. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, besteht die Gefahr, dass ukrainische Flüchtlinge auf der Straße landen. Und wer noch keine Einladung hat und keine Zeit zum Umzug hatte, muss wahrscheinlich nicht mehr gehen.
Die norwegische Regierung hat eine Lösung gefunden, um es weniger attraktiv zu machen. Viele erhielten am Ende ihres ersten Jahres im Land Kindergeld in Form einer Pauschale.
Für eine Familie mit zwei Kindern unter 6 Jahren betrug dies etwa 4.000 Euro. Doch nun wird dies reduziert. Anstelle solcher Zahlungen erhalten Familien ab dem ersten Jahr und dann monatlich Kindergeld.
Auch für ukrainische Migranten in Norwegen gelten Einschränkungen bei der Einreise in die Ukraine. Und jeder muss sich zunächst in einem Flüchtlingszentrum anmelden, bevor er in andere Teile des Landes reisen kann. Früher war es möglich, eine beliebige Stadt auszuwählen und die Menschen in Hotels unterzubringen, aber die Ukrainer haben diese Möglichkeit nicht mehr.
In Irland wird die Aufenthaltsdauer in provisorischen Unterkünften auf 90 Tage verkürzt und die Zahlungen erfolgen reduziert auf 38,80 Euro pro Woche statt wie bisher 220 Euro.
In den Niederlanden werden die Zahlungen noch nicht gekürzt, aber es wird bereits aktiv darüber diskutiert. Sie haben bereits 97 % aller Möglichkeiten für Flüchtlinge genutzt, aber die Menschen verlassen weiterhin.
Vorübergehender Schutz in Polen im Jahr 2024
Vorübergehender Schutz für Flüchtlinge aus Die Gültigkeit der Ukraine in Polen gilt nur bis zum 4. März 2024.
Bisher hat die polnische Regierung keine Ankündigungen über eine Verlängerung des Sonderstatus für Ukrainer bis 2025 gemacht, eine entsprechende Entscheidung wird jedoch erwartet in den nächsten zwei Monaten erfolgen.< /p>
Für Flüchtlinge gelten jetzt die gleichen Regeln wie im Jahr 2023. Die Ukrainer haben nämlich das Recht:
Denken daran, dass es in den Ländern Europas derzeit mehr als 4,1 Millionen ukrainische Asylbewerber gibt. Die meisten Flüchtlinge aus der Ukraine wurden in Deutschland registriert, wo sich Anfang Oktober rund 1,17 Millionen Ukrainer befanden. An zweiter Stelle steht Polen, wo 957.000 Ukrainer registriert sind.
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