Drohnenangriff auf den Dnjepr: Bildungseinrichtung, Wohnheim und Häuser beschädigt
Foto: Sofia Bogutska
Foto: Sofia Bogutska
Bei einem Drohnenangriff in der Nacht zum 7. Januar beschädigte das russische Militär eine Bildungseinrichtung und deren Wohnheim in Dnepr, zwei Hochhäuser und ein Verwaltungsgebäude.
Außerdem wurden bei dem Beschuss vier Autos beschädigt wurden zerstört und 12 beschädigt.
Aktualisiert am 7. Januar. Fotos und Videos vom Tatort wurden von Vikna-noviny-Korrespondentin Sofia Bogutskaya berichtet.
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Was ist über den Drohnenangriff auf die Region Dnepropetrowsk bekannt?
Am Abend des 6. Januar begann die russische Armee mit Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-136/131 auf die Region Dnepropetrowsk.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass ein Haus, in dem 22 Familien lebten, getroffen worden war.< /p>
Zum Glück wurde niemand verletzt.
Mitarbeiter des Staatlichen Dienstes der Ukraine für Notsituationen in der Region Dnepropetrowsk retteten vier Erwachsene und zwei Kinder.
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Zwei Personen wandten sich hilfesuchend an den Rettungsdienst.
Während des Beschusses brachen in der Stadt zwei Brände aus, die anschließend von Rettungskräften gelöscht wurden.
Artilleriebeschuss der Stadt Region Nikopol
Die russischen Besatzer griffen die Region Nikopol nicht nur mit Drohnen, sondern auch mit schwerer Artillerie an.
Die Gemeinde Tscherwonogrigorjewsk wurde von einem halben Dutzend Granaten getroffen.
< p>Menschen wurden glücklicherweise nicht getroffen.
< p>Die restlichen Folgen werden noch geklärt.
Der Krieg in vollem Umfang in der Ukraine dauert nun schon den 683. Tag an.
Die Lage in Städten kann auf der interaktiven Karte der Militäreinsätze in der Ukraine und auf der Luftangriffskarte in der Ukraine überwacht werden.