Der stärkste Frost seit Beginn der Aufzeichnungen wurde in der norwegischen Hauptstadt registriert

Der stärkste Frost aller Zeiten wurde im Jahr registriert Beobachtungen zur Hauptstadt Norwegens“ /></p>
<p>Die Temperatur ist in Norwegen deutlich gesunken/Collage 24 Channel, Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Die Temperaturen sind in Europa in den letzten Tagen deutlich gesunken. Skandinavische Länder, darunter Norwegen, sind besonders von starken Frösten betroffen.

In der Hauptstadt des Landes wurde die niedrigste Temperatur in der gesamten Geschichte meteorologischer Beobachtungen gemessen. Das Thermometer in einem der Bezirke von Oslo fiel auf über -30°C.

Anormale Fröste im Januar

In der Nacht des 6. Januar sank die Lufttemperatur im nördlichen Teil der Stadt auf minus -31,1°C.

Das Norwegische Meteorologische Institut berichtete außerdem, dass die Temperatur in Oslo in den letzten 24 Stunden nicht über -21 °C gestiegen sei. Gegen 9 Uhr morgens betrug die Temperatur in der norwegischen Hauptstadt -29°C.

Gleichzeitig herrschte in Oslo nach Angaben der US-Organisation National Centers for Environmental Information die niedrigste Durchschnittstemperatur im Januar beträgt ca. -10° C.

Europa leidet unter starkem Frost

  • Auch Schweden und Dänemark sind von Unwettern betroffen. Aufgrund niedriger Temperaturen, Schneefall und Eis blieben am 5. Januar Tausende Autos auf den Autobahnen stecken. Das Militär wurde zur Rettung der Opfer herangezogen und setzte Kettenfahrzeuge ein, um Autos zu evakuieren.
  • Zuvor wurden in Nordeuropa starke Fröste gemeldet. Nach Angaben von Meteorologen kam es im Winter noch nie zu derart niedrigen Temperaturen. So sank das Thermometer in Schweden und Finnland auf -40°C.
  • Insbesondere im Norden Schwedens im Dorf Nikkaluokta betrug die Temperatur früher -41,6°C. Und in der Nacht des 4. Januar sank die Temperatur in Kvikkok auf -43,6°C. Berichten zufolge ist dies die niedrigste Temperatur im Januar seit 25 Jahren.
  • In Finnland sind die Temperaturen „milder“. So zeigte das Thermometer am 2. Januar in der nordwestlichen Stadt Ilivieska -37,8°C an. In Lappland sanken die Temperaturen stellenweise auf -30°C.
  • In den skandinavischen Ländern sorgten starker Frost und Schneefall für Probleme im öffentlichen Nahverkehr. Darüber hinaus sind aufgrund des frostigen Wetters in Schweden und Finnland die Strompreise gestiegen.

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