In Deutschland wächst der politische Druck auf Scholz: Von der Kanzlerin wird gefordert, den Taurus in die Ukraine zu überführen

Der politische Druck auf Scholz wächst in Deutschland: Von der Kanzlerin wird gefordert, den Stier in die Ukraine zu transferieren

Bundestag fordert von Scholz Taurus für die Ukraine./Collage 24 Channel

Deutschland verzögert weiterhin die Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine. Gleichzeitig äußerte der Bundestag seine Empörung über die langsame Waffenversorgung unseres Staates.

Kürzlich wurde bekannt, dass die USA der Ukraine keine militärische Hilfe mehr leisten können. Dies bleibt in Kraft, bis der US-Kongress schließlich in der Lage ist, der Ukraine finanzielle Hilfe zu gewähren.

Die Ukraine braucht Taurus, um Ziele in Russland anzugreifen

Die Ukraine braucht Stier, um Ziele in Russland anzugreifen

Mehrere führende Vertreter der Verteidigungsparteien im Bundestag sprachen sich dafür aus, der Ukraine Langstreckenraketen vom Typ Taurus für Angriffe auf Ziele in Russland zur Verfügung zu stellen. Interessant ist, dass die Bundesregierung diese Position zuvor als inakzeptabel bezeichnet hat.

Die Verteidigungssprecherin der Grünen, Sarah Nanni, und ein Außenpolitikexperte der oppositionellen CDU, ein ehemaliger Bundeswehroberst, hatten sich zuvor zu Wort gemeldet bezüglich Lieferungen an die Taurus-Streitkräfte. Roderich Kiesewetter.

Politiker betonen, dass die Ukraine das Recht haben sollte, mit diesen Langstreckenraketen russische Anlagen zu zerstören, von denen aus die Besatzer Raketen abfeuern.

Die wirksamste Verteidigung gegen russische Luftangriffe besteht darin, auf Ziele auf russischem Territorium und in den besetzten Gebieten der Ostukraine zu schießen, von wo aus Russland seine Angriffe startet. – bemerkte Nanni.

Sie erklärte auch, dass dies der beste Schutz für die ukrainische Zivilbevölkerung sei und im Völkerrecht vorgesehen sei.

Gleichzeitig glaubt Kiesewetter, dass deutsche Waffen dies tun werden Für solche Angriffe sind Marschflugkörper unverzichtbar.

Taurus sei wichtig, weil dieses System sehr effektiv sei und dazu genutzt werden könne, Versorgungs- und Kontrollstrukturen weit hinter der Frontlinie zu zerstören, betonte der Politiker.

Er schlug auch vor, die Ukraine mit Hilfe von Langstreckenwaffen zu unterstützen könnte die Krimbrücke zerstören, was die Möglichkeit einer Versorgung russischer Truppen über die Krim ausschließt, die Schwarzmeerflotte zerstören und auch den Feind zur Kapitulation zwingen und so die Halbinsel befreien.

Was dem vorausging

  • Am 2. Januar forderte der Bundestag den Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, die FDP-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann, kritisierte die langsame Waffenversorgung unseres Bundeslandes. Der politische Aktivist forderte den Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine. Strack-Zimmerman stellte fest, dass unser Staat mehr Munition und mehr Ersatzteile benötige und es daher notwendig sei, den Taurus sofort zu mobilisieren, um die Möglichkeit einer Nachlieferung für Russland völlig zu erschweren.
  • Anschließend antwortete Deutschland, dass die Ukraine Man sollte nicht damit rechnen, dass die Lieferungen von Taurus-Langstreckenraketen schnell erfolgen. Einer der CDU-Politiker, Norbert Röttgen, kritisierte erneut die Bundesregierung dafür, dass sie die Ukraine immer noch nicht mit zusätzlichen Langstreckenwaffensystemen beliefert. Allerdings befürchtet das Amt, dass deutsche Waffen für Angriffe tief in russisches Gebiet eingesetzt werden könnten.

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