Eine halbe Stunde nach dem Flugabwehreinsatz heulte die Sirene: Was morgens in Belgorod passiert

Die Sirene heulte eine halbe Stunde nach der Luftverteidigungsoperation: Was passiert in Belgorod in der Morgen

Am 3. Januar um fünf Uhr morgens (Kiewer Zeit) soll ein Luftverteidigungssystem über Belgorod und der Region Belgorod abgefeuert worden sein.

Das gab der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow bekannt der Abschuss mehrerer Luftziele beim Anflug auf die Stadt.

Was seit dem Morgen in Belgorod passiert

Zehn Minuten später kündigte der Leiter der Region angebliche Angriffe auf die Stadt an Dorf Soloti, Stadtkreis Waluisk.

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Die Opfer, sagt Gladkow, nach vorläufigen Angaben keine Angaben.

In zwei Privathaushalten wurden Fenster und das Dach zerbrochen wurde unterbrochen.

Auch die Stromleitung wurde beschädigt.

Notfall- und Einsatzkräfte sind vor Ort im Einsatz. Die Inspektion des Territoriums geht weiter.

Übrigens, eine halbe Stunde nachdem die Luftverteidigung in Belgorod ihre Arbeit aufgenommen hatte, begannen die Sirenen zu heulen.

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Vyacheslav Gladkov empfahl den Bewohnern, sich nicht an die Fenster zu nähern und sich in fensterlosen Räumen mit festen Wänden (Korridor, Badezimmer, Toilette, Speisekammer) zu verstecken.

Diejenigen, die auf der Straße von den Sirenen erfasst wurden, sollten dies tun Gehen Sie zum Tierheim oder an einen anderen sicheren Ort.

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